Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.
Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.
Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren
Schule am Bullenhuser Damm
Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.
Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.
Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren
Schule am Bullenhuser Damm
Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.
Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.
Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Der Hamburger Stadtteilkulturpreis ehrt jährlich Projekte und Programme, die durch ihre Qualität in Konzeption, Umsetzung und Resonanz überzeugen und als inspirierendes Beispiel für andere Stadtteile dienen können. Der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2025 wird für bereits realisierte Projekte oder Programme vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Neben diesem großen Preis der Jury wird auch wieder der Publikumspreis der Stadtteilkulturvergeben. Die Preisstifter*innen, zu denen auch die Hamburgische Kulturstiftung zählt, und Organisator*innen haben 10 Projekte nominiert, aus denen eine unabhängige Jury den oder die Gewinner*in auswählt.
Die wichtigste Benefizveranstaltung für die Hamburgische Kulturstiftung und auch für die Gäste ein Highlight im Veranstaltungskalender: das exklusive Stiftermahl im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses. Die glanzvolle Atmosphäre, interessante Gäste, kulinarischer Hochgenuss und ein so vielseitiges wie erstklassiges künstlerisches Programm machen das Stiftermahl jedes Jahr im Herbst zu einem exklusiven Erlebnis. Einer der Höhepunkte ist die beliebte Versteigerung der »Kulturerlebnisse, die man nicht kaufen kann«. Mit rund 330 Gästen ist das Stiftermahl fast jedes Jahr ausgebucht. Plätze können sowohl einzeln als auch als komplette Tische für 8 bis 24 Personen gebucht werden.