Kalender

ab 06.07.25

Juli

06.07.
© Felix Gienger

SEMI-DETACHED

Frappant e. V.

Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.

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© Florent Jalon & Jan Schneidereit

Die Sprache der Vögel

Westwerk

Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.

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© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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BONES

erste liebe filmproduktion

Die immersive Performance eines namibisch-deutschen Künstler*innen-Teams verbindet Wissenschaft und Spekulation, Performance und Ritual, analoge Praktiken und digitale Möglichkeitsräume. Sie ist der dritte Teil der Reihe »Dancing Instruments« und fokussiert den künstlerischen Wissenstransfer, ausgehend von einer namibischen Trommel und 8000 Jahre alten Knochen einer Schamanin aus Bad Dürrenberg. Das Team erforscht Konzepte, in denen die Interdependenzen zwischen Mensch, Umgebung und unsichtbaren Wirkmächten die Basis des Zusammenlebens bilden.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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09.07.
© Florent Jalon & Jan Schneidereit

Die Sprache der Vögel

Westwerk

Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.

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10.07.
© Florent Jalon & Jan Schneidereit

Die Sprache der Vögel

Westwerk

Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.

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11.07.
© Florent Jalon & Jan Schneidereit

Die Sprache der Vögel

Westwerk

Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.

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© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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12.07.
© Florent Jalon & Jan Schneidereit

Die Sprache der Vögel

Westwerk

Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.

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© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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© Sebastian Madej

MIGRANTENEXPRESS

LICHTHOF Theater

Das interdisziplinäre Bühnenprojekt von Künstler*innen um Kian Jazdi erzählt persönliche Geschichten von Flucht und Migration mit Fokus auf den Iran. Das Projekt stellt individuelle Lebensgeschichten in den Mittelpunkt, die nicht nur die Herausforderungen und Chancen eines Neustarts in einem fremden Land thematisieren, sondern auch die tiefgehenden Identitätsfragen beleuchten, die viele Geflüchtete und Migrant*innen betreffen. Zwischen dokumentarischem Theater, Musik, Bewegung und Text entsteht ein vielsprachiges Mosaik aus Erinnerungen, Widersprüchen und Hoffnungen.

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13.07.
© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Florent Jalon & Jan Schneidereit

Die Sprache der Vögel

Westwerk

Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.

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© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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© Jonas Walzberg

PARCOEUR – Ein urbanes Zirkusspektakel mit Herz

Schanzenzelt im Schanzenpark

Das Stück vom Jugendensemble des Zirkus »ZartInka« lädt ein, Stadträume neu zu denken und Grenzen körperlich und gedanklich zu überwinden. Inspiriert von der Parkour-Bewegung – entstanden in den Pariser Banlieues als Ausdruck von Selbstermächtigung und Widerstand – erobern rund 40 Jugendliche die Bühne und zeigen, dass Mauern nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Möglichkeiten verstanden werden können. Sie vereinen diese urbane Bewegungskunst mit zeitgenössischer Artistik und erkunden so Freiheit und Rebellion.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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Das war einmal – doch jetzt ist jetzt. 30 Jahre writers' room

Projektraum Oevelgönne 106

Bei der ersten Literaturveranstaltung zum dreißigjährigen Jubiläum des writers' room hamburg e.V. lassen Alice Beyer und Herbert Hindringer in ihren Geschichten Personen in absurden Szenarien aufeinandertreffen. Außerdem zeigt Drehbuchautor Sönke Andresen schräge Begegnungen auf der Leinwand und spricht über Humor und Film in Deutschland.
Der writers' room bietet rund 70 Autor*innen unterschiedlichster Genres – von Romanen über Lyrik bis zu Sach- oder Drehbüchern – Arbeitsplätze und fachliche Informationen. Gleichzeitig ist er für viele Autor*innen ein wichtiger Raum des informellen Austauschs.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Sebastian Madej

MIGRANTENEXPRESS

LICHTHOF Theater

Das interdisziplinäre Bühnenprojekt von Künstler*innen um Kian Jazdi erzählt persönliche Geschichten von Flucht und Migration mit Fokus auf den Iran. Das Projekt stellt individuelle Lebensgeschichten in den Mittelpunkt, die nicht nur die Herausforderungen und Chancen eines Neustarts in einem fremden Land thematisieren, sondern auch die tiefgehenden Identitätsfragen beleuchten, die viele Geflüchtete und Migrant*innen betreffen. Zwischen dokumentarischem Theater, Musik, Bewegung und Text entsteht ein vielsprachiges Mosaik aus Erinnerungen, Widersprüchen und Hoffnungen.

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© Jonas Walzberg

PARCOEUR – Ein urbanes Zirkusspektakel mit Herz

Schanzenzelt im Schanzenpark

Das Stück vom Jugendensemble des Zirkus »ZartInka« lädt ein, Stadträume neu zu denken und Grenzen körperlich und gedanklich zu überwinden. Inspiriert von der Parkour-Bewegung – entstanden in den Pariser Banlieues als Ausdruck von Selbstermächtigung und Widerstand – erobern rund 40 Jugendliche die Bühne und zeigen, dass Mauern nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Möglichkeiten verstanden werden können. Sie vereinen diese urbane Bewegungskunst mit zeitgenössischer Artistik und erkunden so Freiheit und Rebellion.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© David Lössl

Jazzkombinat Hamburg

JazzHall

Das Jazzkombinat Hamburg vernetzt junge Jazzmusiker*innen aus Hamburg und Europa. Das 21-köpfige Ensemble lädt regelmäßig europäische Gäste ein, um gemeinsam Musik zu erarbeiten und aufzuführen. Es bietet jungen Arrangeur*innen und Komponist*innen eine Plattform und setzt auf anspruchsvolle Programme, die dem Projekt auf den Leib geschrieben werden. Für den Eröffnungsabend des »JazzHall SummerFestivals« ist der preisgekrönte estnische Bandleader Lauri Kadalipp eingeladen.

Gefördert durch die Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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14.07.
© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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15.07.
© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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16.07.
© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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17.07.
© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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18.07.
© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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19.07.
© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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© Frank Siemers

JazzHall SummerFestival

JazzHall Hamburg

Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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20.07.
© Ateliers für die Kunst

»sicher-lich« – 35 Jahre Ateliers für die Kunst!

Künstlerhaus Sootbörn

Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.

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25.07.
© Lina von Jaruntowski

Hallo: Festspiele 10 – DEW DRIP TEMPER

Alster-Bille-Elbe PARKS

Beim 10. Jubiläum der Festspiele zeigt der Hallo: Verein künstlerische Praktiken des Tauens, Tropfens und Temperierens. Das Festival erkundet auf dem Asphalt des Alster-Bille-Elbe PARKS-Geländes – einem gemeinschaftlichen Projekt von lokalen Vereinen, Künstler*innen, Nachbarschaft, der Behörde für Umwelt und Energie und dem Bezirksamt – Architekturen, die über Zerfall, Übergänge und das Werden erzählen. Mit Musik, Workshops, Healing Sessions, Lesungen und Performances stellen die Hallo: Festspiele einen Kreislauf der Gemeinschafts- und Sorgearbeit her und befüllen leere Reservoire mit nährenden Ressourcen.

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26.07.
© Lina von Jaruntowski

Hallo: Festspiele 10 – DEW DRIP TEMPER

Alster-Bille-Elbe PARKS

Beim 10. Jubiläum der Festspiele zeigt der Hallo: Verein künstlerische Praktiken des Tauens, Tropfens und Temperierens. Das Festival erkundet auf dem Asphalt des Alster-Bille-Elbe PARKS-Geländes – einem gemeinschaftlichen Projekt von lokalen Vereinen, Künstler*innen, Nachbarschaft, der Behörde für Umwelt und Energie und dem Bezirksamt – Architekturen, die über Zerfall, Übergänge und das Werden erzählen. Mit Musik, Workshops, Healing Sessions, Lesungen und Performances stellen die Hallo: Festspiele einen Kreislauf der Gemeinschafts- und Sorgearbeit her und befüllen leere Reservoire mit nährenden Ressourcen.

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