Kalender

ab 21.11.24

2025

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Oktober
Dezember

November

26.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER – offene Generalprobe

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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27.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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28.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Büro Mannherz

Sankt GEORGSBURG

Kunstverein GASTGARTEN e.V.

Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.

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© monk and more

FatJazz

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten Set wird seine neue CD »monk and more« vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit Rudy Mahall entstanden ist. Unterstützt werden sie von dem Hamburger Jazzpreisträger Dirk Achim Dhonau und Giorgi Kiknadze, der den Werner Burkhardt Musikpreis erhalten hat. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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29.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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Gestaltung: Annika Dorau

Die geheime Lesung

REMISE

Bei der geheimen Lesung der unabhängigen Lesereihen am 29. November präsentieren die Autor*innen Sina Aebischer, Özlem Özgül Dündar, Julius Handl und Nefeli Kavouras ihre Texte, moderiert von Annika Dorau. Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit mit den Veranstaltenden von den unabhängigen Lesereihen aus Basel (Sofalesung), Wien (Gläserne Texte), Leipzig (Zürn und Ministerium für Mitgefühl) und Hamburg (Hafenlesung) über die Geheimnisse und Möglichkeiten von Literatur und ihrer Vermittlung ins Gespräch zu kommen.

Gefördert von der Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Felix Kahlo

ROCKET MEN – Lost in Space

Planetarium

Mit ihrem Programm »Lost In Space« präsentiert ROCKET MEN erstmals ihre eigene Videoshow im Planetarium Hamburg. Die Band, bestehend aus Jazzmusikern rund um Philipp Püschel, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. »Drum and Space« nennen die fünf ihr selbst kreiertes Genre. Könnte Dub, Brass-Band-Rhythmen und Jazz-Improvisationen enthalten, und dazu: satte Techno-Beats. Diese Reise ins Weltall wird nicht ohne heftige Erschütterungen ablaufen.

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