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ab 01.03.24

2025

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März

01.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

03.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

09.03.

Comic Kiosk

Der »Comic Kiosk« ist eine Lesereihe, die die Hamburger Comiczeichnerinnen Jul Gordon und Eva Müller ins Leben gerufen haben. Mit regelmäßigen Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten geben sie jungen Comiczeichner*innen die Möglichkeit, ihre neuen Arbeiten zu präsentieren. 

 

 

Weitere Informationen

13.03.

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

14.03.
in]operabilitiesDieInsel © LadislavZajac

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

20.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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22.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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23.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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24.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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April

05.04.
A very fashion finding phase © Steve Oelmann

A very fashion finding phase

Das Musiktheaterstück des Theaterkollektivs »stand heute«, Sophie Spitzenberg und Nasti macht sich die Geschichte um Thomas Manns Romanfigur Felix Krull mittels der Technik des Queer Readings zu eigen: Obwohl nur eine dünne Schicht aus Glas das eigene Gesicht von der Kleidung trennt, scheint das, was im Schaufenster präsentiert wird, unerreichbar weit weg. Wie Felix Krull beginnen die Performer*innen sich eine Zukunft zu erträumen, wenn sie durch die Glasscheibe schauen. Sie eignen sich die Geschichte des Hochstaplers Felix an, um von dort aus ins Erzählen übers eigene trans Sein zu kommen. Dabei zerfließen die Geschichte um Felix und die Geschichten der Performer*innen ineinander, sodass unklar ist, was davon zuerst da war und was »wahr« ist.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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