Kalender

ab 01.03.25

2025

Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Dezember

März

01.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

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© Mark Rottenkolben

GOODBYE / FAREWELL

LICHTHOF Theater

Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.

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02.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Mark Rottenkolben

GOODBYE / FAREWELL

LICHTHOF Theater

Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.

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06.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Artist Talk

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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08.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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09.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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12.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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13.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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14.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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15.03.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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16.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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19.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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20.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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21.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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22.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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23.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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26.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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27.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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28.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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29.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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30.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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