Kalender

ab 01.11.24

2025

Januar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Dezember

November

01.11.
© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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02.11.
© Victoria Tielemann

Kindermusical: Der Traum

Rudolf Steiner Haus

Das Kinder-Musical von den »Hamburger Sonnenblumen« erzählt die Geschichte einer vor dem Krieg geflüchteten Balletttänzerin. Es geht um Erfahrungen ihrer Kindheit, die von Neid, Ablehnung, harter Arbeit, aber auch von tiefer Freundschaft und großem Erfolg geprägt war. Nachdem das Musical im letzten Jahr auf Ukrainisch aufgeführt wurde, performen, tanzen und singen diesmal Kinder unterschiedlicher Nationen gemeinsam und auf Deutsch.

Gefördert durch die »FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte«.

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© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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03.11.
© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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08.11.
© Jakob Spengemann

Wroooaaaam Wroam! Eröffnung & Sound-Performance

Galerie Oel-Früh

Die Soundinstallation von Jakob Spengemann verbindet Harmonien der klassischen Musik mit mechanischen Instrumenten der Tuning-Kultur. Sie bringt Hoch- mit Subkultur zusammen und re-kontextualisiert unterschiedliche Objekte. Die Installation zeigt ein Blechbläserensemble aus (Auspuff-)Endschalldämpfern und bewegt sich an der Schnittstelle von Skulptur, Klang und Szenografie. Ergänzt wird das Ensemble mit malerischen Arbeiten, die sich unter anderem mit der 70er-Jahre Rennsport-Comicreihe Michel Vaillant auseinandersetzen. 

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© Öncu H Gültekin

Id: Your Girlfriends

Lichthof Theater

In der Tanzperformance von Sujin Lee reflektieren zwei Tänzerinnen über die Sicht auf den weiblichen Körper in der kapitalistischen K-Pop-Industrie. Der Sammelbegriff K-Pop beschreibt südkoreanische Pop-Musik, die einen hohen Wert auf Choreographie legt. Auf der Bühne erschaffen sie hyperambitionierte Figuren, die durch Synchronität und hohe körperliche Herausforderungen um ihr Überleben in der modernen Leistungsgesellschaft kämpfen. Die Choreografie beleuchtet den gesellschaftlichen Doppelstandard: hier das Idol als sexualisiertes Produkt auf der Bühne und da die konservative Sicht auf Frauen im patriarchalen Alltag. Dabei verschmelzen zeitgenössischer Tanz, Ballett und weitere Tanzeinflüsse zu einem genreübergreifenden Erlebnis.

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09.11.
@ archival community

Table of Contents

hinterconti

Die Gruppe »archival community«, bestehend aus Eda Aslan, Elisa Nessler, Eve Larue, Leonie Wahler, Paulina Laskowski, Serafima Bresler und Sophia Leitenmayer, beschäftigt sich im hinterconti mit dem Archiv als Handlungsspielraum. Wie kann der Aufbau eines Archivs gestaltet werden, um Wissen zu generieren und um Allianzen zu bilden? Der Tisch wird dabei als Ort der Begegnung und der Aneignung gesehen, als Struktur für die Grundbedürfnisse, als Raum für Diskussionen, Begegnungen und Versammlungen.

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© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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© Markus Schaefer

Rettet Artjom Kamardin! – Offene Probe

iact – schauspielschule für film und theater

In dem Theaterstück »Rettet Artjom Kamardin!« von Evgeni Mestetschkin und Julia Solovieva ringt ein ukranisch-russisch-deutsches Ensemble um Antworten. Die Frage nach der Rettung des inhaftierten Dichters und nach (Un-)Menschlichkeit werden in dem Stück ausgesprochen und verkörpert. Originale Voice-Botschaften aus dem regelmäßigen Kontakt zur Ehefrau des inhaftierten Artjom Kamardin holen die Aktualität und Brisanz der Geschehnisse zusätzlich in den Moment – und ins Mark der Zuschauenden.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«. 

 

© Öncu H Gültekin

Id: Your Girlfriends

Lichthof Theater

In der Tanzperformance von Sujin Lee reflektieren zwei Tänzerinnen über die Sicht auf den weiblichen Körper in der kapitalistischen K-Pop-Industrie. Der Sammelbegriff K-Pop beschreibt südkoreanische Pop-Musik, die einen hohen Wert auf Choreographie legt. Auf der Bühne erschaffen sie hyperambitionierte Figuren, die durch Synchronität und hohe körperliche Herausforderungen um ihr Überleben in der modernen Leistungsgesellschaft kämpfen. Die Choreografie beleuchtet den gesellschaftlichen Doppelstandard: hier das Idol als sexualisiertes Produkt auf der Bühne und da die konservative Sicht auf Frauen im patriarchalen Alltag. Dabei verschmelzen zeitgenössischer Tanz, Ballett und weitere Tanzeinflüsse zu einem genreübergreifenden Erlebnis.

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10.11.
© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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11.11.
© Victoria Tomaschko

Preisverleihung K.-H. Zillmer-Verlegerpreis 2024

Literaturhaus Hamburg

Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung geht an Zoë Beck und Jan Karsten, die 2013 in Hamburg den Verlag CulturBooks für internationale Gegenwartsliteratur gründeten. Im Rahmen der Verleihung geben sie einen Einblick in das Verlagsprogramm, das den Fokus auf starke, oft preisgekrönte literarische Stimmen aus aller Welt legt. Kultursenator Carsten Brosda spricht ein Grußwort, die Laudatio hält Verleger Leif Greinus (Preisträger 2022).

1994 von Karl-Heinz Zillmer ins Leben gerufen, feiert der K.-H. Zillmer-Verlegerpreis in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum würdigen die ehemalige Kultursenatorin Christina Weiss, Preisträger*innen und weitere Weggefährt*innen im zweiten Teil des Abends.

Die Preisverleihung findet am 11. November 2024 um 19 Uhr im Literaturhaus Hamburg statt. Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung für die Preisverleihung anmelden per E-Mail unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de

12.11.
© Jürgen Holst

Schneewittchen

Bürgerhaus in Meiendorf

Im Figurentheaterstück »Schneewittchen« inszeniert und spielt Petra Albersmann die bekannte Geschichte als winterliches Märchen. Das Theaterstück mit selbstgebauten Handpuppen eignet sich für Kinder ab 4 Jahren.

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13.11.
© Jakob Spengemann

Wroooaaaam Wroam! Midissage

Galerie Oel-Früh

Die Soundinstallation von Jakob Spengemann verbindet Harmonien der klassischen Musik mit mechanischen Instrumenten der Tuning-Kultur. Sie bringt Hoch- mit Subkultur zusammen und re-kontextualisiert unterschiedliche Objekte. Die Installation zeigt ein Blechbläserensemble aus (Auspuff-)Endschalldämpfern und bewegt sich an der Schnittstelle von Skulptur, Klang und Szenografie. Ergänzt wird das Ensemble mit malerischen Arbeiten, die sich unter anderem mit der 70er-Jahre Rennsport-Comicreihe Michel Vaillant auseinandersetzen. 

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A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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14.11.

A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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15.11.

A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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16.11.

A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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17.11.
© Jakob Spengemann

Wroooaaaam Wroam! Finissage

Galerie Oel-Früh

Die Soundinstallation von Jakob Spengemann verbindet Harmonien der klassischen Musik mit mechanischen Instrumenten der Tuning-Kultur. Sie bringt Hoch- mit Subkultur zusammen und re-kontextualisiert unterschiedliche Objekte. Die Installation zeigt ein Blechbläserensemble aus (Auspuff-)Endschalldämpfern und bewegt sich an der Schnittstelle von Skulptur, Klang und Szenografie. Ergänzt wird das Ensemble mit malerischen Arbeiten, die sich unter anderem mit der 70er-Jahre Rennsport-Comicreihe Michel Vaillant auseinandersetzen. 

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26.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER – offene Generalprobe

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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27.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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28.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Büro Mannherz

Sankt GEORGSBURG

Kunstverein GASTGARTEN e.V.

Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.

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© monk and more

FatJazz

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten Set wird seine neue CD »monk and more« vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit Rudy Mahall entstanden ist. Unterstützt werden sie von dem Hamburger Jazzpreisträger Dirk Achim Dhonau und Giorgi Kiknadze, der den Werner Burkhardt Musikpreis erhalten hat. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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29.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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Gestaltung: Annika Dorau

Die geheime Lesung

REMISE

Bei der geheimen Lesung der unabhängigen Lesereihen am 29. November präsentieren die Autor*innen Sina Aebischer, Özlem Özgül Dündar, Julius Handl und Nefeli Kavouras ihre Texte, moderiert von Annika Dorau. Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit mit den Veranstaltenden von den unabhängigen Lesereihen aus Basel (Sofalesung), Wien (Gläserne Texte), Leipzig (Zürn und Ministerium für Mitgefühl) und Hamburg (Hafenlesung) über die Geheimnisse und Möglichkeiten von Literatur und ihrer Vermittlung ins Gespräch zu kommen.

Gefördert von der Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Felix Kahlo

ROCKET MEN – Lost in Space

Planetarium

Mit ihrem Programm »Lost In Space« präsentiert ROCKET MEN erstmals ihre eigene Videoshow im Planetarium Hamburg. Die Band, bestehend aus Jazzmusikern rund um Philipp Püschel, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. »Drum and Space« nennen die fünf ihr selbst kreiertes Genre. Könnte Dub, Brass-Band-Rhythmen und Jazz-Improvisationen enthalten, und dazu: satte Techno-Beats. Diese Reise ins Weltall wird nicht ohne heftige Erschütterungen ablaufen.

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30.11.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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© Felix Kahlo

ROCKET MEN – Lost in Space

Planetarium

Mit ihrem Programm »Lost In Space« präsentiert ROCKET MEN erstmals ihre eigene Videoshow im Planetarium Hamburg. Die Band, bestehend aus Jazzmusikern rund um Philipp Püschel, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. »Drum and Space« nennen die fünf ihr selbst kreiertes Genre. Könnte Dub, Brass-Band-Rhythmen und Jazz-Improvisationen enthalten, und dazu: satte Techno-Beats. Diese Reise ins Weltall wird nicht ohne heftige Erschütterungen ablaufen.

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