Kalender

ab 16.04.25

2025

Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

April

17.04.
© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

Zur Veranstaltung

i’m growing fur

F-Pavillon

Autor Jonis Hartmann und der Literatur- und Theaterwissenschaftlerin Ayna Steigerwald kuratieren und moderieren die Lesereihe für Lyrik und Mehrsprachigkeit in Hamburg. Ziel ist es, Netzwerke zu schaffen und Autor*innen zu mehr Sichtbarkeit, Austausch und Selbstbewusstsein in Hamburgs Kulturlandschaft zu verhelfen. Die Reihe widmet sich dem Lyrik-Lesen, Übersetzen sowie Vermitteln und richtet sich an alle, die solidarische Erfahrungen suchen. Zu Gast sind die Poet*innen und Übersetzer*innen Simoné Goldschmidt-Lechner, Aurélie Maurin und Yu-Sheng Tsou.

Zur Veranstaltung

18.04.
© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

19.04.
© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

20.04.
© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

22.04.
© Mengzhu Xue

22. dokumentarfilmwoche hamburg

Verschiedene Kinos in Hamburg

Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.

Zur Veranstaltung

23.04.
© Mengzhu Xue

22. dokumentarfilmwoche hamburg

Verschiedene Kinos in Hamburg

Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.

Zur Veranstaltung

24.04.
© Mengzhu Xue

22. dokumentarfilmwoche hamburg

Verschiedene Kinos in Hamburg

Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.

Zur Veranstaltung

© Claudia Höhne

PAPIRIPAR Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.

Zur Veranstaltung

© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

© Hallo e. V.

Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren

Schule am Bullenhuser Damm

Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.

Zur Veranstaltung

Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

Zur Veranstaltung

Komponist und Pianist des »Ladonian Quartett« Tino Derado © Tino Derado

FatJazz – Ladonian Quartett und das JazzHall Ensemble

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Abends tritt das »Ladonian Quartett« auf. Der Drache Ladon und seine Heimat an der Westküste Schwedens, nach der das Quartett benannt ist, sind die Inspirationsquelle für die Jazzmusik des Ensembles, die die Seele der schwedischen Landschaften aufgreift. Im zweiten Set stellen die Masterstudent*innen des Jazzstudiengangs der Hochschule für Musik und Theater ihre Eigenkompositionen vor.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

25.04.
© Mengzhu Xue

22. dokumentarfilmwoche hamburg

Verschiedene Kinos in Hamburg

Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.

Zur Veranstaltung

© Claudia Höhne

PAPIRIPAR Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.

Zur Veranstaltung

© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

© Hallo e. V.

Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren

Schule am Bullenhuser Damm

Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.

Zur Veranstaltung

© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung

26.04.
© Mengzhu Xue

22. dokumentarfilmwoche hamburg

Verschiedene Kinos in Hamburg

Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.

Zur Veranstaltung

© Richard Stoehr

klangfest – Musik für kinder: aufregend anders

Kampnagel

Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet
jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.

Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.

Zur Veranstaltung

© Claudia Höhne

PAPIRIPAR Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.

Zur Veranstaltung

© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung

© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

© Hallo e. V.

Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren

Schule am Bullenhuser Damm

Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.

Zur Veranstaltung

27.04.
© Mengzhu Xue

22. dokumentarfilmwoche hamburg

Verschiedene Kinos in Hamburg

Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.

Zur Veranstaltung

© Richard Stoehr

klangfest – musik für kinder: aufregend anders

Kampnagel

Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.

Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.

Zur Veranstaltung

© Claudia Höhne

PAPIRIPAR Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.

Zur Veranstaltung

© Matthew Muir

Gruppe Motto: Maschine

Galerie Gruppe Motto, Gängeviertel

Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.

Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?

Zur Veranstaltung

© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung

© Hallo e. V.

Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren

Schule am Bullenhuser Damm

Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.

Zur Veranstaltung

28.04.
© Richard Stoehr

klangfest – musik für kinder: aufregend anders

Kampnagel

Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.

Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.

Zur Veranstaltung

Mai

03.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung

04.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung

10.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung

11.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

Zur Veranstaltung