Kalender

ab 01.12.24
01.12.
© Irene Janson

Wandernde mit Artist-Talk

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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© Büro Mannherz

Sankt GEORGSBURG

Kunstverein GASTGARTEN e.V.

Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.

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06.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

07.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

08.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit.