Kalender

ab 01.05.25

2025

Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
03.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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04.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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10.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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11.05.
© Laura Léglise

Schrödingers Katze

Kunstverein Gastgarten

Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.

Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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