Kalender

ab 01.01.24

Februar

08.02.
© Gordon A. Timpen

HAM.LIT – Lange Nacht der Literatur und Musik

12 Autor*innen und ein Musik-Act in den Clubs im Medienbunker in der Feldstraße –
das Rezept der HAM.LIT ist bewährt wie bestechend. Seit 2010 schafft es das Kuratorenduo aus Autorin Lucy Fricke und Verleger Daniel Beskos bei der »Langen Nacht junger Literatur und Musik« Jahr für Jahr die aufregendsten Stimmen der jungen deutschsprachigen Literatur zu versammeln. Vom Debütroman
über Lyrik bis zur Lesebühnenperformance ist alles dabei. Das Publikum hat nur ein Problem: die Qual der Wahl! Denn die Chance, hier die großen Namen von morgen zu hören, ist auf allen Bühnen gleich groß. So waren unter anderem Saša Stanišic, Jan Wagner, Karen Köhler, Nino Haratischwili und Thomas Melle bereits bei der HAM.LIT zu Gast.

09.02.

Herakles nach der Tragödie von Euripides

Im  Rahmen der Schauspiel-Regieabschlüsse der Theaterakademie widmet sich Lucia Wunsch den Taten von Herakles nach der Tragödie von Euripides. Herakles kehrt als gefeierter Held zu seiner Familie nach Theben zurück und hinterlässt Verwüstung. Die Inszenierung stellt die Frage, wie der Heimkehrer mit den Zuschreibungen umgehen kann, die ihn seit jeher zum übernatürlichen Superhelden stilisieren, und wie mit den Erinnerungen an die eigenen – großen wie schrecklichen – Taten?

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

17.02.
Gabriel Coburger

FatJazz in der JazzHall – THE EXPERIMENT VOL II

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im Februar. Dort stellt in der ersten Konzerthälfte das JazzHall-Ensemble aus Studierenden des Jazz-Masters unter Leitung von Gabriel Coburger eigene Kompositionen vor. Den zweiten Teil des Abends bestreitet ein Quintett aus Dozenten der HfMT mit Kompositionen von Claus Stötter und Gabriel Coburger.

18.02.

What a moth is to light (Konzertabend)

Im neuen Theater im ehemaligen Heizkraftwerk am Diebsteich bringen Gitbi Kwon und Gabriel Kleber die Uraufführung von drei Werken auf die Bühne, die sie eigens für das neuartige elektronische Instrument Lightingale komponiert haben. Der Titel zeigt dabei die thematische Richtung der Stücke auf, indem er Parallelen zur Anziehungskraft des Lichtes auf Motten zieht: Die Künstler*innen gehen damit der Frage nach, welche Kräfte künstlerische Arbeit durch die Verschiebung gesellschaftlicher Konstellationen auslöst und wie diese auf uns wirken. 

29.02.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

März

01.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

03.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

09.03.

Comic Kiosk

Der »Comic Kiosk« ist eine Lesereihe, die die Hamburger Comiczeichnerinnen Jul Gordon und Eva Müller ins Leben gerufen haben. Mit regelmäßigen Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten geben sie jungen Comiczeichner*innen die Möglichkeit, ihre neuen Arbeiten zu präsentieren. 

 

 

Weitere Informationen

13.03.

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

14.03.
in]operabilitiesDieInsel © LadislavZajac

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

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