In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit.
In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt.
Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.
In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit.
In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit.
Das Kindertheaterstück des Kollektivs THEATERBOX beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck erzählt das Märchen vom Körper-Hausmeister Klaus, der im Inneren eines Kindes wohnt und sich dort gewissenhaft darum kümmert, dass die Maschine Mensch läuft. Der modern erzählte Theatermonolog ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.
Der performative Rundgang von Yolanda Gutiérrez, Kajan Luc und Jascha Kretschmann nimmt das Publikum mit in die unsichtbare Welt der Mikroorganismen und zeichnet ihre Bewegungsmuster nach. Dafür hat das Trio gemeinsam mit Schüler*innen und Tänzer*innen aus Mexiko, Ruanda und Indien einen Audio-Walk entwickelt, der die Grenzen zwischen physischem Raum, Wahrnehmung und Bewegung auslotet. In einem künstlerischen Vergleich von Mikroben und Migration rückt MICROSPACE die Wanderbewegung als natürlichen Prozess aller Lebewesen in den Mittelpunkt.
Gefördert durch eine Projektspende der Mara und Holger Cassens Stiftung sowie den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit.
Das Kindertheaterstück des Kollektivs THEATERBOX beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck erzählt das Märchen vom Körper-Hausmeister Klaus, der im Inneren eines Kindes wohnt und sich dort gewissenhaft darum kümmert, dass die Maschine Mensch läuft. Der modern erzählte Theatermonolog ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.
Der performative Rundgang von Yolanda Gutiérrez, Kajan Luc und Jascha Kretschmann nimmt das Publikum mit in die unsichtbare Welt der Mikroorganismen und zeichnet ihre Bewegungsmuster nach. Dafür hat das Trio gemeinsam mit Schüler*innen und Tänzer*innen aus Mexiko, Ruanda und Indien einen Audio-Walk entwickelt, der die Grenzen zwischen physischem Raum, Wahrnehmung und Bewegung auslotet. In einem künstlerischen Vergleich von Mikroben und Migration rückt MICROSPACE die Wanderbewegung als natürlichen Prozess aller Lebewesen in den Mittelpunkt.
Gefördert durch eine Projektspende der Mara und Holger Cassens Stiftung sowie den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.
Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.
Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.
Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.
Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.
Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.
Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.
Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.
Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.
Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten und dritten Set des Abends – unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger – stellt sich je eine Modern-Jazzband vor, diesmal »The Weirdos« und »The Experiment Vol 5«. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Das interdisziplinäre Performanceprojekt unter der Leitung von Komponist und Musiker Tristan Xavier Köster verwandelt Anita Rées obskure »Doppelbusenkarten« in ein einzigartiges Musikerlebnis. Die deutsch-jüdische Malerin der Avantgarde war vor allem für ihre expressiven Portraits in der Weimarer Republik bekannt und und wurde später von den Nationalsozialisten denunziert und diffamiert, was sie schließlich in den Suizid trieb . Die Aufführung verbindet zeitgenössische Musik, Kabarett und Musiktheater und thematisiert die humorvolle wie gesellschaftskritische Natur von Rées Postkarten.
Kuratiert von der Choreograf*in René*e Reith, arbeiten drei Tage lang eingeladene Expert*innen der Darstellenden Künste in Theorie und Praxis zusammen. Sie tauschen sich in Performance, Philosophie und Aktivismus über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Bilder von Queerness aus. Die kritische Auseinandersetzung richtet sich unter anderem auf die stigmatisierenden und diskriminierenden Fremdzuschreibungen erstarkender rechter Gruppierungen, die Trans-Personen und Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, als Feindbild missbrauchen. Am Ende des Labors öffnet sich der Arbeitsprozess für Besucher*innen mit einem Workshop, einem Künstler*innengespräch und einem theoretischen Vortrag.
Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.
Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.
Der Komponist ABBOTT, das Theaterkollektiv »Die Weltbühne« und das international arbeitende Studio für kreative Konzepte HELLA LUX zeigen eine theatrale Begegnung mit Carl von Ossietzky in der St. Johannis Kulturkirche. Der Journalist der Weimarer Republik setzte sich leidenschaftlich für Demokratie und gegen Faschismus ein und zahlte dafür mit seinem Leben. In dem europäischen Kooperationsprojekt entsteht eine immersive Erfahrung, in der die Schatten der europäischen Vergangenheit in unserer jetzigen Zeit greifbar werden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung
Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.
Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.
Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.
Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.
Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Konzerts musizieren vorwiegend Jazz-Dozenten der HfMT und interpretieren neben Eigenkompositionen auch »Modern Jazz-Standards«. Die beiden Säulen in diesem FatJazz-Quintett sind die Bläser Claus Stötter, Trompete, und Gabriel Coburger, Saxofon und Flöte, die schon mit zahlreichen internationalen Jazzgrößen weltweit gespielt haben. Unter anderem ist außerdem Giorgi Kidnaze am Bass dabei, die die Hamburgische Kulturstiftung 2020 mit dem Werner Burkhardt Musikpreis ausgezeichnet hat. Im zweiten Set stellen Masterstudierende des Jazzstudiengangs als »HfMT JazzHall Ensemble« ihre eigenen Kompositionen vor.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Das »EingangQuintet« um den Bassisten und Komponisten Julian Eingang eint die Suche nach einprägsamen Melodien, mitreißenden Grooves und improvisatorischen Ausbrüchen. Das international besetzte Ensemble erarbeitet seine »Klangreisen« als Kollektiv in einem vielschichtigen kreativen Prozess. Die Konzertreihe der Jazz Federation Hamburg e.V. legt besonderen Wert auf junge Ensembles und ein diverses Programm. In einer einzigartigen, wohnzimmerähnlichen Atmosphäre bietet sie jungen Musiker*innen die Möglichkeit, ihre Musik zu präsentieren und sich mit dem Publikum auszutauschen.
In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.
In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
12 Autorinnen und Autoren, 1 Musik-Act, 2 Bühnen, 1 lange Nacht – die lange Nacht der jungen Literatur und Musik ist zurück! Zum 14. Mal findet eine Veranstaltung in Hamburg statt, die bundesweit einzigartig ist: Der Bunker an der Feldstraße auf St. Pauli wird für eine Nacht wieder zur literarischen Flaniermeile – unter einem Dach, parallel in zwei Räumen. Der formal wie inhaltlich weite Bogen spannt sich dabei von Lesebühnenperfomance und Lyrik über Kurzprosa und Romane bis hin zu dramatischen Werken – ein repräsentativer Überblick über die derzeit aufregendsten Stimmen der jungen Literatur, u. a. von Aisha Franz, Ruth-Maria Thomas, Jessica Lind, Anton Weil, Johann Scheerer, Lea Ruckpaul, Bela Rothenbühler, Ella Carina Werner, Mia Raben, Amira Ben Saoud und Rabea Edel. Die Musik von Tristan Brusch wird intensive Songs und tanzbare Popmusik verbinden, immer mit literarisch hochwertigen Texten. Anne Sauer und Nefeli Kavouras moderieren die Veranstaltung.
In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.
In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.
and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.
In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.
In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.
In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.
Acht junge Tänzer*innen unterschiedlicher Tanzstile konnten in den letzten sechs Monaten in der BOTTOM UP DANCE SCHOOL zusammenkommen, um voneinander und miteinander zu lernen. In dem Forum werden neue Formen der künstlerischen Weiterbildung erprobt und der Übergang von der Ausbildung in die freie Szene erleichtert. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmenden ihre Performances an einem gemeinsam gestalteten Abend.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.
Acht junge Tänzer*innen unterschiedlicher Tanzstile konnten in den letzten sechs Monaten in der BOTTOM UP DANCE SCHOOL zusammenkommen, um voneinander und miteinander zu lernen. In dem Forum werden neue Formen der künstlerischen Weiterbildung erprobt und der Übergang von der Ausbildung in die freie Szene erleichtert. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmenden ihre Performances an einem gemeinsam gestalteten Abend.
Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.
Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.
Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.
Zu der Lesung von »(p)ostkartell. verein für angewandte kulturforschung e.v.« laden Ukrainerinnen, Russinnen und Deutsche ein, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden. Seit Herbst 2023 haben die Frauen in Interviews Gefühle gesammelt, die oft verborgen bleiben oder sich verboten anfühlen und nun in einer Performance Ausdruck finden. Die Veranstaltung findet in den Sprachen Deutsch, Ukrainisch und Russisch statt. Die Texte werden jeweils übersetzt, sodass die Veranstaltung in allen drei Sprachen zugänglich ist.
Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – Artist Talk
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Die Gesangs- und Storytelling-Performance von Hêja Netirk verbindet traditionellen kurdischen Gesang mit der Geschichte einer im Exil lebenden Sängerin. Im Mittelpunkt der Performance stehen die Fragen: Was passiert mit der Stimme, wenn sie sich zwischen Sprachen bewegt? Was passiert, wenn die Denksprache eine andere ist als die Gefühlssprache? Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Die Sängerin Hêja Netirk und die Tänzerin Melisa Diktaş zeigen, was passieren könnte, wenn eine Frau eine professionelle kurdische Dengbêj würde – die Rolle der traditionellen Volksliedsänger ist eigentlich ausschließlich Männern vorbehalten.
Die niederländische Flötistin und Komponistin Jorik Bergman spielte mit ihrer eigenen Big Band schon in großen Hallen in ganz Deutschland und wurde für ihre Kompositionen bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Mit ihrem Trio bringt sie ihre Musik nun in einen ruhigen, intimen Rahmen und vermischt freie Improvisation und Komposition zu einem kammermusikalischen Stil. Die Konzertreihe »Jazz Kitchen« der Jazz Federation Hamburg e.V. legt besonderen Wert auf junge Ensembles und ein diverses Programm. In einer einzigartigen, wohnzimmerähnlichen Atmosphäre bietet sie jungen Musiker*innen die Möglichkeit, ihre Musik zu präsentieren und sich mit dem Publikum auszutauschen.
Die Gesangs- und Storytelling-Performance von Hêja Netirk verbindet traditionellen kurdischen Gesang mit der Geschichte einer im Exil lebenden Sängerin. Im Mittelpunkt der Performance stehen die Fragen: Was passiert mit der Stimme, wenn sie sich zwischen Sprachen bewegt? Was passiert, wenn die Denksprache eine andere ist als die Gefühlssprache? Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Die Sängerin Hêja Netirk und die Tänzerin Melisa Diktaş zeigen, was passieren könnte, wenn eine Frau eine professionelle kurdische Dengbêj würde – die Rolle der traditionellen Volksliedsänger ist eigentlich ausschließlich Männern vorbehalten.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Gesangs- und Storytelling-Performance von Hêja Netirk verbindet traditionellen kurdischen Gesang mit der Geschichte einer im Exil lebenden Sängerin. Im Mittelpunkt der Performance stehen die Fragen: Was passiert mit der Stimme, wenn sie sich zwischen Sprachen bewegt? Was passiert, wenn die Denksprache eine andere ist als die Gefühlssprache? Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Die Sängerin Hêja Netirk und die Tänzerin Melisa Diktaş zeigen, was passieren könnte, wenn eine Frau eine professionelle kurdische Dengbêj würde – die Rolle der traditionellen Volksliedsänger ist eigentlich ausschließlich Männern vorbehalten.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.
Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.
Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.
Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
Schüler*innenprojekt »Frankenstein« der Stadtteilschule Am Hafen
St. Pauli Theater
Frankenstein: Eine von einem jungen Wissenschaftler geschaffene Kreatur, die von den Menschen abgelehnt und als »Monster« verspottet wird. Die Regisseurin Dania Hohmann inszeniert in ihrem neuen Theaterprojekt mit 15 Schüler*innen der Stadtteilschule Am Hafen »Frankenstein« als eine Parabel auf unsere Ängste vor dem Fremden, Neuen und Nichtbekannten. Sie untersucht dabei die Frage: Wer entscheidet eigentlich, was normal ist und was nicht? Denn vielleicht ist uns ja das »Monster« viel näher als wir denken.
Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala 2024.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Schüler*innenprojekt »Frankenstein« der Stadtteilschule Am Hafen
St. Pauli Theater
Frankenstein: Eine von einem jungen Wissenschaftler geschaffene Kreatur, die von den Menschen abgelehnt und als »Monster« verspottet wird. Die Regisseurin Dania Hohmann inszeniert in ihrem neuen Theaterprojekt mit 15 Schüler*innen der Stadtteilschule Am Hafen »Frankenstein« als eine Parabel auf unsere Ängste vor dem Fremden, Neuen und Nichtbekannten. Sie untersucht dabei die Frage: Wer entscheidet eigentlich, was normal ist und was nicht? Denn vielleicht ist uns ja das »Monster« viel näher als wir denken.
Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala 2024.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Im dokumentarischen Theaterprojekt ÜBERSEHEN lädt das Theaterkollektiv »Show and Tell« junge Zuschauer*innen ein, gemeinsam nach Spuren jüdischer Geschichte in Hamburg zu suchen. Wie sah das jüdische Leben vor 1933 aus? Wer lebte in Hamburg und warum? Welche Verbindungen bestehen zu den Biografien jüdischer Hamburger*innen und meinem eigenen Leben? ÜBERSEHEN ist eine Collage aus historischen Informationen und persönlichen Reaktionen. Im Dialog zwischen Jugendlichen und Erwachsenen eröffnet das Stück gemeinsam neue Blickwinkel und inspirierende Begegnungen mit der jüdischen Geschichte Hamburgs.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Im dokumentarischen Theaterprojekt ÜBERSEHEN lädt das Theaterkollektiv »Show and Tell« junge Zuschauer*innen ein, gemeinsam nach Spuren jüdischer Geschichte in Hamburg zu suchen. Wie sah das jüdische Leben vor 1933 aus? Wer lebte in Hamburg und warum? Welche Verbindungen bestehen zu den Biografien jüdischer Hamburger*innen und meinem eigenen Leben? ÜBERSEHEN ist eine Collage aus historischen Informationen und persönlichen Reaktionen. Im Dialog zwischen Jugendlichen und Erwachsenen eröffnet das Stück gemeinsam neue Blickwinkel und inspirierende Begegnungen mit der jüdischen Geschichte Hamburgs.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
»Wie geht es dir?« ist ein gemeinschaftliches Comicprojekt, das von den Künstler*innen Barbara Yelin, Hannah Brinkmann, Nathalie Frank, Michael Jordan, Julia Kleinbeck, Moritz Stetter und Birgit Weyhe initiiert und kuratiert wurde. Das Projekt reagiert auf die Eskalation des Israel-Palästina-Konflikts, wachsenden Rechtsextremismus, Hass und Hetze und die gleichzeitige Sprachlosigkeit. Ziel ist es, Sichtbarkeit für Betroffene zu schaffen, Mitgefühl auszudrücken und einen Dialog über Antisemitismus, Hass und Rassismus zu fördern. Comiczeichner*innen erzählen wöchentlich kurze Geschichten, die auf Instagram, in Ausstellungen und 2025 als Buch beim Avant Verlag veröffentlicht werden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Im dokumentarischen Theaterprojekt ÜBERSEHEN lädt das Theaterkollektiv »Show and Tell« junge Zuschauer*innen ein, gemeinsam nach Spuren jüdischer Geschichte in Hamburg zu suchen. Wie sah das jüdische Leben vor 1933 aus? Wer lebte in Hamburg und warum? Welche Verbindungen bestehen zu den Biografien jüdischer Hamburger*innen und meinem eigenen Leben? ÜBERSEHEN ist eine Collage aus historischen Informationen und persönlichen Reaktionen. Im Dialog zwischen Jugendlichen und Erwachsenen eröffnet das Stück gemeinsam neue Blickwinkel und inspirierende Begegnungen mit der jüdischen Geschichte Hamburgs.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Im dokumentarischen Theaterprojekt ÜBERSEHEN lädt das Theaterkollektiv »Show and Tell« junge Zuschauer*innen ein, gemeinsam nach Spuren jüdischer Geschichte in Hamburg zu suchen. Wie sah das jüdische Leben vor 1933 aus? Wer lebte in Hamburg und warum? Welche Verbindungen bestehen zu den Biografien jüdischer Hamburger*innen und meinem eigenen Leben? ÜBERSEHEN ist eine Collage aus historischen Informationen und persönlichen Reaktionen. Im Dialog zwischen Jugendlichen und Erwachsenen eröffnet das Stück gemeinsam neue Blickwinkel und inspirierende Begegnungen mit der jüdischen Geschichte Hamburgs.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
»Wie geht es dir?« ist ein gemeinschaftliches Comicprojekt, das von den Künstler*innen Barbara Yelin, Hannah Brinkmann, Nathalie Frank, Michael Jordan, Julia Kleinbeck, Moritz Stetter und Birgit Weyhe initiiert und kuratiert wurde. Das Projekt reagiert auf die Eskalation des Israel-Palästina-Konflikts, wachsenden Rechtsextremismus, Hass und Hetze und die gleichzeitige Sprachlosigkeit. Ziel ist es, Sichtbarkeit für Betroffene zu schaffen, Mitgefühl auszudrücken und einen Dialog über Antisemitismus, Hass und Rassismus zu fördern. Comiczeichner*innen erzählen wöchentlich kurze Geschichten, die auf Instagram, in Ausstellungen und 2025 als Buch beim Avant Verlag veröffentlicht werden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Im dokumentarischen Theaterprojekt ÜBERSEHEN lädt das Theaterkollektiv »Show and Tell« junge Zuschauer*innen ein, gemeinsam nach Spuren jüdischer Geschichte in Hamburg zu suchen. Wie sah das jüdische Leben vor 1933 aus? Wer lebte in Hamburg und warum? Welche Verbindungen bestehen zu den Biografien jüdischer Hamburger*innen und meinem eigenen Leben? ÜBERSEHEN ist eine Collage aus historischen Informationen und persönlichen Reaktionen. Im Dialog zwischen Jugendlichen und Erwachsenen eröffnet das Stück gemeinsam neue Blickwinkel und inspirierende Begegnungen mit der jüdischen Geschichte Hamburgs.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
»Wie geht es dir?« ist ein gemeinschaftliches Comicprojekt, das von den Künstler*innen Barbara Yelin, Hannah Brinkmann, Nathalie Frank, Michael Jordan, Julia Kleinbeck, Moritz Stetter und Birgit Weyhe initiiert und kuratiert wurde. Das Projekt reagiert auf die Eskalation des Israel-Palästina-Konflikts, wachsenden Rechtsextremismus, Hass und Hetze und die gleichzeitige Sprachlosigkeit. Ziel ist es, Sichtbarkeit für Betroffene zu schaffen, Mitgefühl auszudrücken und einen Dialog über Antisemitismus, Hass und Rassismus zu fördern. Comiczeichner*innen erzählen wöchentlich kurze Geschichten, die auf Instagram, in Ausstellungen und 2025 als Buch beim Avant Verlag veröffentlicht werden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
In ihrer neuesten Produktion WAR GAMES untersucht das altersgemischte Kollektiv »SKART & Masters of the Universe« gemeinsam mit Performer*innen des inklusiven Ensembles »Meine Damen und Herren« das Phänomen Krieg als performative Kulturgeschichte. Zusammen mit Schüler*innen der Stadtteilschule Altona analysieren sie kriegerische Konflikte als gesellschaftliche Teufelskreise. In künstlerischen Endlosschleifen stellen sie die Frage: Warum ist »Nie wieder!« eben nicht jetzt?
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
In ihrer neuesten Produktion WAR GAMES untersucht das altersgemischte Kollektiv »SKART & Masters of the Universe« gemeinsam mit Performer*innen des inklusiven Ensembles »Meine Damen und Herren« das Phänomen Krieg als performative Kulturgeschichte. Zusammen mit Schüler*innen der Stadtteilschule Altona analysieren sie kriegerische Konflikte als gesellschaftliche Teufelskreise. In künstlerischen Endlosschleifen stellen sie die Frage: Warum ist »Nie wieder!« eben nicht jetzt?
Anne Pretzsch, Kirsten Bremehr, Robin Plenio und Anne Reiter untersuchen in ihrem Dokumentartheaterstück die Zukunftsperspektiven von Jugendlichen und schaffen einen partizipativen Raum für ein Publikum unterschiedlicher Generationen. Gemeinsam mit Jugendlichen aus Hamburg, Berlin und Erfurt reist das künstlerische Team durch ihre Heimatstädte, um ihre Visionen von Zukunft, Einheit und die damit verbundenen Hürden zu erforschen. Sie richten den Blick auf die Unterschiede und Chancen, die durch den Prozess der Wiedervereinigung entstehen. WEOST reflektiert die Möglichkeiten von Begegnung und Zusammenhalt in einer herausfordernden Zeit des Wandels.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
In ihrer neuesten Produktion WAR GAMES untersucht das altersgemischte Kollektiv »SKART & Masters of the Universe« gemeinsam mit Performer*innen des inklusiven Ensembles »Meine Damen und Herren« das Phänomen Krieg als performative Kulturgeschichte. Zusammen mit Schüler*innen der Stadtteilschule Altona analysieren sie kriegerische Konflikte als gesellschaftliche Teufelskreise. In künstlerischen Endlosschleifen stellen sie die Frage: Warum ist »Nie wieder!« eben nicht jetzt?
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Zusammenarbeit des St. Pauli Theaters mit der Theaterakademie Hamburg hat sich als eine der bedeutendsten Plattformen für den Regie-Nachwuchs in Deutschland etabliert. Das Festival bietet jungen Regisseur*innen die Chance, ihre Visionen auf einer klassischen Bühne umzusetzen. An zwei Tagen zeigen sie Inszenierungen, die mit Genres experimentieren, literarische Vorlagen neu interpretieren und traditionelle Stilmittel hinterfragen – stets auf der Suche nach innovativen, intelligenten und unkonventionellen Formen der Unterhaltung.
Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala 2024.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Anne Pretzsch, Kirsten Bremehr, Robin Plenio und Anne Reiter untersuchen in ihrem Dokumentartheaterstück die Zukunftsperspektiven von Jugendlichen und schaffen einen partizipativen Raum für ein Publikum unterschiedlicher Generationen. Gemeinsam mit Jugendlichen aus Hamburg, Berlin und Erfurt reist das künstlerische Team durch ihre Heimatstädte, um ihre Visionen von Zukunft, Einheit und die damit verbundenen Hürden zu erforschen. Sie richten den Blick auf die Unterschiede und Chancen, die durch den Prozess der Wiedervereinigung entstehen. WEOST reflektiert die Möglichkeiten von Begegnung und Zusammenhalt in einer herausfordernden Zeit des Wandels.
In ihrer neuesten Produktion WAR GAMES untersucht das altersgemischte Kollektiv »SKART & Masters of the Universe« gemeinsam mit Performer*innen des inklusiven Ensembles »Meine Damen und Herren« das Phänomen Krieg als performative Kulturgeschichte. Zusammen mit Schüler*innen der Stadtteilschule Altona analysieren sie kriegerische Konflikte als gesellschaftliche Teufelskreise. In künstlerischen Endlosschleifen stellen sie die Frage: Warum ist »Nie wieder!« eben nicht jetzt?
Anne Pretzsch, Kirsten Bremehr, Robin Plenio und Anne Reiter untersuchen in ihrem Dokumentartheaterstück die Zukunftsperspektiven von Jugendlichen und schaffen einen partizipativen Raum für ein Publikum unterschiedlicher Generationen. Gemeinsam mit Jugendlichen aus Hamburg, Berlin und Erfurt reist das künstlerische Team durch ihre Heimatstädte, um ihre Visionen von Zukunft, Einheit und die damit verbundenen Hürden zu erforschen. Sie richten den Blick auf die Unterschiede und Chancen, die durch den Prozess der Wiedervereinigung entstehen. WEOST reflektiert die Möglichkeiten von Begegnung und Zusammenhalt in einer herausfordernden Zeit des Wandels.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Zusammenarbeit des St. Pauli Theaters mit der Theaterakademie Hamburg hat sich als eine der bedeutendsten Plattformen für den Regie-Nachwuchs in Deutschland etabliert. Das Festival bietet jungen Regisseur*innen die Chance, ihre Visionen auf einer klassischen Bühne umzusetzen. An zwei Tagen zeigen sie Inszenierungen, die mit Genres experimentieren, literarische Vorlagen neu interpretieren und traditionelle Stilmittel hinterfragen – stets auf der Suche nach innovativen, intelligenten und unkonventionellen Formen der Unterhaltung.
Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala 2024.
Das Stück LEBENSLAUF erforscht gemeinsam mit dem Publikum, was sich ändern muss, damit alle ihren Lebensweg freier bestimmen können – unabhängig von ihrer Herkunft. Die Tänzerin und Theatermacherin Verena Brakonier ist in der Autowerkstatt ihrer Eltern aufgewachsen und setzt sich mit ihrer Kunst gegen Klassismus ein. Ihr Stück LEBENSLAUF ist eine Mischung aus Tanz, Theater und Videos, basierend auf eigenen und erfundenen Geschichten. Gemeinsam werden Ideen entwickelt, wie das eigene Umfeld und die Welt fairer gestaltet werden können. Was würde passieren, wenn alle die gleichen Chancen hätten? Und wie kommen wir dahin?
Das Stück LEBENSLAUF erforscht gemeinsam mit dem Publikum, was sich ändern muss, damit alle ihren Lebensweg freier bestimmen können – unabhängig von ihrer Herkunft. Die Tänzerin und Theatermacherin Verena Brakonier ist in der Autowerkstatt ihrer Eltern aufgewachsen und setzt sich mit ihrer Kunst gegen Klassismus ein. Ihr Stück LEBENSLAUF ist eine Mischung aus Tanz, Theater und Videos, basierend auf eigenen und erfundenen Geschichten. Gemeinsam werden Ideen entwickelt, wie das eigene Umfeld und die Welt fairer gestaltet werden können. Was würde passieren, wenn alle die gleichen Chancen hätten? Und wie kommen wir dahin?
Das Stück LEBENSLAUF erforscht gemeinsam mit dem Publikum, was sich ändern muss, damit alle ihren Lebensweg freier bestimmen können – unabhängig von ihrer Herkunft. Die Tänzerin und Theatermacherin Verena Brakonier ist in der Autowerkstatt ihrer Eltern aufgewachsen und setzt sich mit ihrer Kunst gegen Klassismus ein. Ihr Stück LEBENSLAUF ist eine Mischung aus Tanz, Theater und Videos, basierend auf eigenen und erfundenen Geschichten. Gemeinsam werden Ideen entwickelt, wie das eigene Umfeld und die Welt fairer gestaltet werden können. Was würde passieren, wenn alle die gleichen Chancen hätten? Und wie kommen wir dahin?
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Autor Jonis Hartmann und der Literatur- und Theaterwissenschaftlerin Ayna Steigerwald kuratieren und moderieren die Lesereihe für Lyrik und Mehrsprachigkeit in Hamburg. Ziel ist es, Netzwerke zu schaffen und Autor*innen zu mehr Sichtbarkeit, Austausch und Selbstbewusstsein in Hamburgs Kulturlandschaft zu verhelfen. Die Reihe widmet sich dem Lyrik-Lesen, Übersetzen sowie Vermitteln und richtet sich an alle, die solidarische Erfahrungen suchen. Zu Gast sind die Poet*innen und Übersetzer*innen Simoné Goldschmidt-Lechner, Aurélie Maurin und Yu-Sheng Tsou.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren
Schule am Bullenhuser Damm
Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
FatJazz – Ladonian Quartett und das JazzHall Ensemble
JazzHall
Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Abends tritt das »Ladonian Quartett« auf. Der Drache Ladon und seine Heimat an der Westküste Schwedens, nach der das Quartett benannt ist, sind die Inspirationsquelle für die Jazzmusik des Ensembles, die die Seele der schwedischen Landschaften aufgreift. Im zweiten Set stellen die Masterstudent*innen des Jazzstudiengangs der Hochschule für Musik und Theater ihre Eigenkompositionen vor.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren
Schule am Bullenhuser Damm
Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.
Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.
Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren
Schule am Bullenhuser Damm
Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.
Bereits zum 22. Mal findet die fest in der Hamburger Filmfestfestivalszene etablierte »dokumentarfilmwoche hamburg« statt. Auf dem Programm des Festivals stehen Filme, die dem Publikum einen ungewohnten Blick auf die Welt ermöglichen und von experimentellen Dokumentarfilmen bis hin zu internationalen Koproduktionen reichen. In den Festivalkinos Metropolis, 3001 KINO, B-Movie und Lichtmeß sind nicht nur formal und inhaltlich anspruchsvolle Hamburg- und Weltpremieren zu sehen, es stehen auch die Filmemacher*innen dem Publikum Rede und Antwort.
Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.
Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.
Das Festival für Pop, Kunst und alles darüber hinaus feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen. An bewährten Hamburger Spiel- und Tanzorten wie Westwerk, Fleetstreet oder Hafenklang, aber auch ausgefalleneren Orten wie dem Mineralogischen Museum werden unter dem Motto »Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst« traditionelle Disziplinen miteinander verwoben und zu neuen, experimentellen Formen weiterentwickelt. Zu Ehren von Daphne Oram, Pionierin britischer Elektronikmusik, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, ziehen sich kleine Würdigungen ihrer Person durch das Programm.
Die »Gruppe Motto« öffnet zum achten Mal die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Maschine.
Künstler*innen greifen häufig das auf, was sie umgibt. Früher war es vor allem die Natur, die sie in ihren Werken bearbeiteten. Heute jedoch haben sich die Landschaften verändert – sie sind vielfach von Maschinen geformt. Mit einem besonderen Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine beleuchtet die aktuelle Gruppenausstellung die Komplexität dieses Zusammenspiels. Dabei stellt sich die Frage: Kann es eine echte Freundschaft ohne Empathie geben? Wer sollte diese Empathie zeigen – und vor allem: wie?
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Salon und Filmraum: Vergangenheit spiegeln, Zukunft projizieren
Schule am Bullenhuser Damm
Das Gebäude in Rothenburgsort, das als Außenlager des KZ-Neuengamme diente, ist heute in Teilen eine Gedenkstätte, die vor allem an die dort von der SS ermordeten 20 jüdischen Kinder und 28 Erwachsenen erinnert. Abgesehen von einer Kita sind weite Flächen des Hauses seit Jahrzehnten ungenutzt. Für vier Tage aktiviert der »Hallo e. V.« diesen Leerstand als einen Raum zum Reden, Zuhören und Filme schauen – samt einer Ausstellung zum Spannungsfeld »Gedenkorte und Stadtentwicklung«. Neben den Filmen zur furchtbaren Geschichte der Schule zeigt der »Hallo e. V.« Filme, die mit einem Fokus auf Biographien vom Überleben und vom Widerstand im Nationalsozialismus erzählen.
Das »klangfest«, veranstaltet von »KinderKinder e. V.«, bietet jungen Menschen überall auf Kampnagel ungewohnte Klänge und abenteuerliche Musikerlebnisse. Neben Klanginstallationen, Instrumenten zum Ausprobieren und Überraschungskonzerten gibt es neun internationale Produktionen zu sehen und zu hören. DAS KLEINE GERÄUSCH (ab 3 Jahren) ist auf der Suche nach seinem Ursprung, BAD BUGS (ab 6 Jahren) spielt mit Gitarren und Synthesizern den Underground-Sound der Käferwelt und im Alabama Kino werden ausgewählte Filme live mit Beat Box und Harfe vertont.
Gefördert durch eine Projektspende der Steuerberatungsgesellschaft von Berlichingen & Partner.