Kalender

ab 01.12.24

2025

Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Dezember

Dezember

01.12.
© Irene Janson

Wandernde mit Artist-Talk

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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© Büro Mannherz

Sankt GEORGSBURG

Kunstverein GASTGARTEN e.V.

Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.

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06.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

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07.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

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@ Azizah Hocke

Körpermeister Klaus gibt nicht auf

Honigfabrik

Das Kindertheaterstück des Kollektivs THEATERBOX beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck erzählt das Märchen vom Körper-Hausmeister Klaus, der im Inneren eines Kindes wohnt und sich dort gewissenhaft darum kümmert, dass die Maschine Mensch läuft. Der modern erzählte Theatermonolog ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. 

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© Jomiro Eming

MICROSPACE

Kampnagel

Der performative Rundgang von Yolanda Gutiérrez, Kajan Luc und Jascha Kretschmann nimmt das Publikum mit in die unsichtbare Welt der Mikroorganismen und zeichnet ihre Bewegungsmuster nach. Dafür hat das Trio gemeinsam mit Schüler*innen und Tänzer*innen aus Mexiko, Ruanda und Indien einen Audio-Walk entwickelt, der die Grenzen zwischen physischem Raum, Wahrnehmung und Bewegung auslotet. In einem künstlerischen Vergleich von Mikroben und Migration rückt MICROSPACE die Wanderbewegung als natürlichen Prozess aller Lebewesen in den Mittelpunkt. 


Gefördert durch eine Projektspende der Mara und Holger Cassens Stiftung sowie den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

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08.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

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@ Azizah Hocke

Körpermeister Klaus gibt nicht auf

Honigfabrik

Das Kindertheaterstück des Kollektivs THEATERBOX beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck erzählt das Märchen vom Körper-Hausmeister Klaus, der im Inneren eines Kindes wohnt und sich dort gewissenhaft darum kümmert, dass die Maschine Mensch läuft. Der modern erzählte Theatermonolog ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.

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© Jomiro Eming

MICROSPACE

Kampnagel

Der performative Rundgang von Yolanda Gutiérrez, Kajan Luc und Jascha Kretschmann nimmt das Publikum mit in die unsichtbare Welt der Mikroorganismen und zeichnet ihre Bewegungsmuster nach. Dafür hat das Trio gemeinsam mit Schüler*innen und Tänzer*innen aus Mexiko, Ruanda und Indien einen Audio-Walk entwickelt, der die Grenzen zwischen physischem Raum, Wahrnehmung und Bewegung auslotet. In einem künstlerischen Vergleich von Mikroben und Migration rückt MICROSPACE die Wanderbewegung als natürlichen Prozess aller Lebewesen in den Mittelpunkt.

Gefördert durch eine Projektspende der Mara und Holger Cassens Stiftung sowie den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

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Januar

10.01.
© Véronique Langlott und Elis

How to Tracht

MOM art space

Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

11.01.
© Véronique Langlott und Elis

How to Tracht

MOM art space

Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen. 

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

12.01.
© Véronique Langlott und Elis

How to Tracht

MOM art space

Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

15.01.
© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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16.01.
© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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17.01.
© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.

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18.01.
© Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.

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© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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19.01.
© Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.

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21.01.
© Gabriel Coburger

FatJazz

JazzHall Hamburg

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten und dritten Set des Abends – unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger – stellt sich je eine Modern-Jazzband vor, diesmal »The Weirdos« und »The Experiment Vol 5«. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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23.01.
© KVIS Studio / Kevin Visdeloup

Hamburg, Amburgo! Essigstadt!

Galionensaal im Altonaer Museum

Das interdisziplinäre Performanceprojekt unter der Leitung von Komponist und Musiker Tristan Xavier Köster verwandelt Anita Rées obskure »Doppelbusenkarten« in ein einzigartiges Musikerlebnis. Die deutsch-jüdische Malerin der Avantgarde war vor allem für ihre expressiven Portraits in der Weimarer Republik bekannt und und wurde später von den Nationalsozialisten denunziert und diffamiert, was sie schließlich in den Suizid trieb . Die Aufführung verbindet zeitgenössische Musik, Kabarett und Musiktheater und thematisiert die humorvolle wie gesellschaftskritische Natur von Rées Postkarten.

25.01.
© René*e Reith

LAB OF THE SELF CHOSEN

Kampnagel

Kuratiert von der Choreograf*in René*e Reith, arbeiten drei Tage lang eingeladene Expert*innen der Darstellenden Künste in Theorie und Praxis zusammen. Sie tauschen sich in Performance, Philosophie und Aktivismus über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Bilder von Queerness aus. Die kritische Auseinandersetzung richtet sich unter anderem auf die stigmatisierenden und diskriminierenden Fremdzuschreibungen erstarkender rechter Gruppierungen, die Trans-Personen und Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, als Feindbild missbrauchen. Am Ende des Labors öffnet sich der Arbeitsprozess für Besucher*innen mit einem Workshop, einem Künstler*innengespräch und einem theoretischen Vortrag. 

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31.01.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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Februar

02.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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© AdobeFirefly(Generative KI)

Wie man später von uns denken wird

St. Johannes Kulturkirche Altona

Der Komponist ABBOTT, das Theaterkollektiv »Die Weltbühne« und das international arbeitende Studio für kreative Konzepte HELLA LUX zeigen eine theatrale Begegnung mit Carl von Ossietzky in der St. Johannis Kulturkirche. Der Journalist der Weimarer Republik setzte sich leidenschaftlich für Demokratie und gegen Faschismus ein und zahlte dafür mit seinem Leben. In dem europäischen Kooperationsprojekt entsteht eine immersive Erfahrung, in der die Schatten der europäischen Vergangenheit in unserer jetzigen Zeit greifbar werden.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung

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03.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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04.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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05.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

Zur Veranstaltung

06.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

Zur Veranstaltung

© Gabriel Coburger

FatJazz meets HfMT JazzHall Ensemble

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Konzerts musizieren vorwiegend Jazz-Dozenten der HfMT und interpretieren neben Eigenkompositionen auch »Modern Jazz-Standards«. Die beiden Säulen in diesem FatJazz-Quintett sind die Bläser Claus Stötter, Trompete, und Gabriel Coburger, Saxofon und Flöte, die schon mit zahlreichen internationalen Jazzgrößen weltweit gespielt haben. Unter anderem ist außerdem Giorgi Kidnaze am Bass dabei, die die Hamburgische Kulturstiftung 2020 mit dem Werner Burkhardt Musikpreis ausgezeichnet hat. Im zweiten Set stellen Masterstudierende des Jazzstudiengangs als »HfMT JazzHall Ensemble« ihre eigenen Kompositionen vor. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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07.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Frank Siemers

Jazz Kitchen

Das »EingangQuintet« um den Bassisten und Komponisten Julian Eingang eint die Suche nach einprägsamen Melodien, mitreißenden Grooves und improvisatorischen Ausbrüchen. Das international besetzte Ensemble erarbeitet seine »Klangreisen« als Kollektiv in einem vielschichtigen kreativen Prozess. Die Konzertreihe der Jazz Federation Hamburg e.V. legt besonderen Wert auf junge Ensembles und ein diverses Programm. In einer einzigartigen, wohnzimmerähnlichen Atmosphäre bietet sie jungen Musiker*innen die Möglichkeit, ihre Musik zu präsentieren und sich mit dem Publikum auszutauschen.

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08.02.
© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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09.02.
© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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13.02.
© Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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HAM.LIT

Uebel&Gefährlich

12 Autorinnen und Autoren, 1 Musik-Act, 2 Bühnen, 1 lange Nacht – die lange Nacht der jungen Literatur und Musik ist zurück!
Zum 14. Mal findet eine Veranstaltung in Hamburg statt, die bundesweit einzigartig ist: Der Bunker an der Feldstraße auf St. Pauli wird für eine Nacht wieder zur literarischen Flaniermeile – unter einem Dach, parallel in zwei Räumen. Der formal wie inhaltlich weite Bogen spannt sich dabei von Lesebühnenperfomance und Lyrik über Kurzprosa und Romane bis hin zu dramatischen Werken – ein repräsentativer Überblick über die derzeit aufregendsten Stimmen der jungen Literatur, u. a. von Aisha Franz, Ruth-Maria Thomas, Jessica Lind, Anton Weil, Johann Scheerer, Lea Ruckpaul, Bela Rothenbühler, Ella Carina Werner, Mia Raben, Amira Ben Saoud und Rabea Edel. Die Musik von Tristan Brusch wird intensive Songs und tanzbare Popmusik verbinden, immer mit literarisch hochwertigen Texten. Anne Sauer und Nefeli Kavouras moderieren die Veranstaltung.

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14.02.
Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

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© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

Zur Veranstaltung

15.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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