Kalender

ab 12.03.25

2025

Mai
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Oktober
Dezember

März

12.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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13.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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14.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Selma Lindgren

GLETSCHERMUMIE, LIEBE

Kampgnagel

Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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15.03.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Selma Lindgren

GLETSCHERMUMIE, LIEBE

Kampgnagel

Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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16.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Selma Lindgren

GLETSCHERMUMIE, LIEBE

Kampgnagel

Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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