Kalender

ab 01.07.24

Juli

01.07.
© FatJazz

FatJazz

JazzHall HfMT

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. 
Im ersten Set des Abends stellt sich eine Moderne Jazzband unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger vor. Coburger selbst ist für seine sensibel zerklüfteten Kompositionen und seinem wuchtigen Ton bekannt, mit denen er seiner Band immer wieder den Weg vorgibt.
Im zweiten Set des Abends präsentieren Masterstudenten der HfMT ihre Eigenkompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung. 

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04.07.
© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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05.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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06.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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07.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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10.07.
© open.fundus

open.fundus – Jazz in der Hanseatischen Materialverwaltung

Hanseatische Materialverwaltung

Der Jazzpianist und Komponist Benjamin Schaefer betrachtet in seiner Reihe »open.fundus« gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen musikalische Werke aus diversen Jahrhunderten und Stilistiken durch die Jazzbrille,  Im Mittelpunkt steht dabei der internationale kulturelle Austausch durch das »Tor zur Welt«. Unter dem Titel »Portugiesenviertel – Werke aus der Lusophonie« dreht sich dieses Konzert um Musik aus dem portugiesischsprachigen Raum.

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30.07.

KI Collective – hidden mothers 2.0

Probebühne im Gängeviertel

Text zu Bild, Text zu Sound, Text zu Video: Für ihr neues Projekt nutzen die Performerin Lois Bartel und ein interdisziplinäres Team KI-Tools, um private Erinnerungen in gesellschaftskritische Bilder zu übersetzen. Ausgehend von den Beziehungen zu ihren Müttern entstehen auto-fiktionale Bild-Welten über Herkunft, Klasse und Alter. In ihrer kollektiven Recherche konfrontieren die Künstler*innen Intimität mit Virtualität, erfinden ein künstlerisches Familienalbum, gebären gemeinsam mit Bots neue Realitäten und hinterfragen die Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Kunst und KI: Wie wird künstliche Intelligenz unser Selbstbild und unsere Vorstellungen von Realität verändern?

August

01.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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02.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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03.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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04.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.08.

Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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09.08.

Navarasa – The Nine Emotions

Hamburger Sprechwerk

In der Tanzperformance »Navarasa – The Nine Emotions« von Akshatha Ramesh und Amogh Swamy im Hamburger Sprechwerk werden die neun Emotionen der indischen darstellenden Kunst neu interpretiert. Inspiriert von alltäglichen Situationen kommen Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und erzählen eine zeitlose Geschichte. Das Publikum wird auf eine emotionale Reise eingeladen, in der die eigene Gefühlswelt neu entdeckt werden kann. Auf dieser Bühne wird Tanz zu einem Spiegel, der Liebe, Wut, Staunen, Ekel, Freude, Trauer, Angst, Mut und Frieden reflektiert.

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Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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10.08.

Navarasa – The Nine Emotions

Hamburger Sprechwerk

In der Tanzperformance »Navarasa – The Nine Emotions« von Akshatha Ramesh und Amogh Swamy im Hamburger Sprechwerk werden die neun Emotionen der indischen darstellenden Kunst neu interpretiert. Inspiriert von alltäglichen Situationen kommen Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und erzählen eine zeitlose Geschichte. Das Publikum wird auf eine emotionale Reise eingeladen, in der die eigene Gefühlswelt neu entdeckt werden kann. Auf dieser Bühne wird Tanz zu einem Spiegel, der Liebe, Wut, Staunen, Ekel, Freude, Trauer, Angst, Mut und Frieden reflektiert.

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Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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18.08.

Hamburger Stadtmeisterschaften Poetry Slam – Finale

Fabrik Altona

Über mehrere Halbfinals wurde entschieden welche sechs Poetry Slammer*innen sich für das große Finale in der Fabrik Altona qualifizieren. Ob Lyrik oder Prosa, Politisches oder Klamauk – auf dieser Bühne ist alles erlaubt und am Ende entscheidet eine siebenköpfige Jury aus dem Publikum, wer die Bühne als Sieger*in verlässt. In der von Mona Harry moderierten Veranstaltung geht es nicht nur um einen prestigeträchtigen Titel, sondern auch darum, wer die Stadt Hamburg bei den deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Bielefeld vertreten darf.

Gefördert durch die Richard Schönfeld-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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20.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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21.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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22.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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Upstream Konzertreihe 2024

MS Stubnitz

Die Konzertreihe UPSTREAM steht für neue, zukunftsweisende undkompromisslose Musik und Performance. Kuratiert von Louis d’Heudières, NinaKuttler und Michael Brailey bietet sie unter dem Titel SURGE einenspannungsvollen Abend auf der MS Stubnitz. Er beginnt mit der freienImprovisation der Sängerin Ute Wassermann, gefolgt von der HamburgerSound- und Performance-Künstlerin Louise Vind Nielsen. Den Abschluss bildetdie Musiker*in bela, deren neuestes Album »Noise and Cries« eine kraftvolleund emotionale Performance verspricht.

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23.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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24.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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25.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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26.08.

SORBET – das kulinarische Literaturfestival

Stadtteil Neustadt

Beim kulinarischen Lesefest SORBET von Nefeli Kavouras und Peter Reichenbach hört das Publikum nicht nur bei den Lesungen zu, sondern kann bei Speis und Trank darüber ins Gespräch kommen, was unser Leben ausmacht. Deswegen gibt es bei jeder Veranstaltung ein kulinarisches Element, das im Ticketpreis enthalten ist, wie Kichererbseneintopf, Bentobox, Belugalinsen oder Schaumwein. Es lesen in Restaurants und Bars rund um die Neustadt Yoko Tawada, Rasha Khayat, Stevan Paul, Dagrun Hintze und viele mehr.

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27.08.
©Sorbet

SORBET – das kulinarische Literaturfestival

Stadtteil Neustadt

Beim kulinarischen Lesefest SORBET von Nefeli Kavouras und Peter Reichenbach hört das Publikum nicht nur bei den Lesungen zu, sondern kann bei Speis und Trank darüber ins Gespräch kommen, was unser Leben ausmacht. Deswegen gibt es bei jeder Veranstaltung ein kulinarisches Element, das im Ticketpreis enthalten ist, wie Kichererbseneintopf, Bentobox, Belugalinsen oder Schaumwein. Es lesen in Restaurants und Bars rund um die Neustadt Yoko Tawada, Rasha Khayat, Stevan Paul, Dagrun Hintze und viele mehr.

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29.08.
©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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