Kalender

ab 01.02.24

Februar

08.02.
© Gordon A. Timpen

HAM.LIT – Lange Nacht der Literatur und Musik

12 Autor*innen und ein Musik-Act in den Clubs im Medienbunker in der Feldstraße –
das Rezept der HAM.LIT ist bewährt wie bestechend. Seit 2010 schafft es das Kuratorenduo aus Autorin Lucy Fricke und Verleger Daniel Beskos bei der »Langen Nacht junger Literatur und Musik« Jahr für Jahr die aufregendsten Stimmen der jungen deutschsprachigen Literatur zu versammeln. Vom Debütroman
über Lyrik bis zur Lesebühnenperformance ist alles dabei. Das Publikum hat nur ein Problem: die Qual der Wahl! Denn die Chance, hier die großen Namen von morgen zu hören, ist auf allen Bühnen gleich groß. So waren unter anderem Saša Stanišic, Jan Wagner, Karen Köhler, Nino Haratischwili und Thomas Melle bereits bei der HAM.LIT zu Gast.

09.02.

Herakles nach der Tragödie von Euripides

Im  Rahmen der Schauspiel-Regieabschlüsse der Theaterakademie widmet sich Lucia Wunsch den Taten von Herakles nach der Tragödie von Euripides. Herakles kehrt als gefeierter Held zu seiner Familie nach Theben zurück und hinterlässt Verwüstung. Die Inszenierung stellt die Frage, wie der Heimkehrer mit den Zuschreibungen umgehen kann, die ihn seit jeher zum übernatürlichen Superhelden stilisieren, und wie mit den Erinnerungen an die eigenen – großen wie schrecklichen – Taten?

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

17.02.
Gabriel Coburger

FatJazz in der JazzHall – THE EXPERIMENT VOL II

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im Februar. Dort stellt in der ersten Konzerthälfte das JazzHall-Ensemble aus Studierenden des Jazz-Masters unter Leitung von Gabriel Coburger eigene Kompositionen vor. Den zweiten Teil des Abends bestreitet ein Quintett aus Dozenten der HfMT mit Kompositionen von Claus Stötter und Gabriel Coburger.

18.02.

What a moth is to light (Konzertabend)

Im neuen Theater im ehemaligen Heizkraftwerk am Diebsteich bringen Gitbi Kwon und Gabriel Kleber die Uraufführung von drei Werken auf die Bühne, die sie eigens für das neuartige elektronische Instrument Lightingale komponiert haben. Der Titel zeigt dabei die thematische Richtung der Stücke auf, indem er Parallelen zur Anziehungskraft des Lichtes auf Motten zieht: Die Künstler*innen gehen damit der Frage nach, welche Kräfte künstlerische Arbeit durch die Verschiebung gesellschaftlicher Konstellationen auslöst und wie diese auf uns wirken. 

29.02.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

März

01.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

03.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

09.03.

Comic Kiosk

Der »Comic Kiosk« ist eine Lesereihe, die die Hamburger Comiczeichnerinnen Jul Gordon und Eva Müller ins Leben gerufen haben. Mit regelmäßigen Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten geben sie jungen Comiczeichner*innen die Möglichkeit, ihre neuen Arbeiten zu präsentieren. 

 

 

Weitere Informationen

13.03.

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

14.03.
in]operabilitiesDieInsel © LadislavZajac

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

20.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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22.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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23.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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24.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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April

05.04.
A very fashion finding phase © Steve Oelmann

A very fashion finding phase

Das Musiktheaterstück des Theaterkollektivs »stand heute«, Sophie Spitzenberg und Nasti macht sich die Geschichte um Thomas Manns Romanfigur Felix Krull mittels der Technik des Queer Readings zu eigen: Obwohl nur eine dünne Schicht aus Glas das eigene Gesicht von der Kleidung trennt, scheint das, was im Schaufenster präsentiert wird, unerreichbar weit weg. Wie Felix Krull beginnen die Performer*innen sich eine Zukunft zu erträumen, wenn sie durch die Glasscheibe schauen. Sie eignen sich die Geschichte des Hochstaplers Felix an, um von dort aus ins Erzählen übers eigene trans Sein zu kommen. Dabei zerfließen die Geschichte um Felix und die Geschichten der Performer*innen ineinander, sodass unklar ist, was davon zuerst da war und was »wahr« ist.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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Der letzte Hamlet © Benjamin Ramsauer

Der letzte Hamlet. Eine Zaudershow

An der Schnittstelle von Performance, Dokumentar- und Musiktheater setzt sich die Regisseurin Alicia Geugelin angesichts globaler Krisen mit moderner Unentschlossenheit bei gleichzeitig drängendem Handlungsbedarf auseinander. Hamlet (Paul Schröder) sitzt tief eingebunkert in seinem Ohrensessel und martert sich das Hirn, während draußen das Wasser steigt und die Katastrophe naht. Wie und mit welchen Mitteln soll er sich der Bedrohung entgegenstellen? Wahrscheinlich ist es eh zu spät. Der Point of no Return ist überschritten. Oder muss er endlich etwas riskieren? Muss er rücksichtslos und radikal nicht mehr nur das Wort ergreifen, sondern sich zur Tat aufschwingen? Ausgehend von aktuellen Krisen und Entwicklungen stellt das Stück die Frage: Wie kommen wir ins Handeln, wenn wir gleichzeitig im Einklang mit demokratischen Prinzipien bleiben wollen? 

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06.04.
A very fashion finding phase © Steve Oelmann

A very fashion finding phase

Das Musiktheaterstück des Theaterkollektivs »stand heute«, Sophie Spitzenberg und Nasti macht sich die Geschichte um Thomas Manns Romanfigur Felix Krull mittels der Technik des Queer Readings zu eigen: Obwohl nur eine dünne Schicht aus Glas das eigene Gesicht von der Kleidung trennt, scheint das, was im Schaufenster präsentiert wird, unerreichbar weit weg. Wie Felix Krull beginnen die Performer*innen sich eine Zukunft zu erträumen, wenn sie durch die Glasscheibe schauen. Sie eignen sich die Geschichte des Hochstaplers Felix an, um von dort aus ins Erzählen übers eigene trans Sein zu kommen. Dabei zerfließen die Geschichte um Felix und die Geschichten der Performer*innen ineinander, sodass unklar ist, was davon zuerst da war und was »wahr« ist.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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Der letzte Hamlet © Benjamin Ramsauer

Der letzte Hamlet. Eine Zaudershow

An der Schnittstelle von Performance, Dokumentar- und Musiktheater setzt sich die Regisseurin Alicia Geugelin angesichts globaler Krisen mit moderner Unentschlossenheit bei gleichzeitig drängendem Handlungsbedarf auseinander. Hamlet (Paul Schröder) sitzt tief eingebunkert in seinem Ohrensessel und martert sich das Hirn, während draußen das Wasser steigt und die Katastrophe naht. Wie und mit welchen Mitteln soll er sich der Bedrohung entgegenstellen? Wahrscheinlich ist es eh zu spät. Der Point of no Return ist überschritten. Oder muss er endlich etwas riskieren? Muss er rücksichtslos und radikal nicht mehr nur das Wort ergreifen, sondern sich zur Tat aufschwingen? Ausgehend von aktuellen Krisen und Entwicklungen stellt das Stück die Frage: Wie kommen wir ins Handeln, wenn wir gleichzeitig im Einklang mit demokratischen Prinzipien bleiben wollen?

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07.04.
Der letzte Hamlet © Benjamin Ramsauer

Der letzte Hamlet. Eine Zaudershow

An der Schnittstelle von Performance, Dokumentar- und Musiktheater setzt sich die Regisseurin Alicia Geugelin angesichts globaler Krisen mit moderner Unentschlossenheit bei gleichzeitig drängendem Handlungsbedarf auseinander. Hamlet (Paul Schröder) sitzt tief eingebunkert in seinem Ohrensessel und martert sich das Hirn, während draußen das Wasser steigt und die Katastrophe naht. Wie und mit welchen Mitteln soll er sich der Bedrohung entgegenstellen? Wahrscheinlich ist es eh zu spät. Der Point of no Return ist überschritten. Oder muss er endlich etwas riskieren? Muss er rücksichtslos und radikal nicht mehr nur das Wort ergreifen, sondern sich zur Tat aufschwingen? Ausgehend von aktuellen Krisen und Entwicklungen stellt das Stück die Frage: Wie kommen wir ins Handeln, wenn wir gleichzeitig im Einklang mit demokratischen Prinzipien bleiben wollen? 

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12.04.
Queer B-Cadamy © Stef Mosebach

Queer B-Cademy: Publicly irresistible

Kampnagel

Seit 2018 bringt die Queer B-Cademy jährlich lokale und internationale Künstler*innen und verschiedene Communities der Stadt zusammen, um kollektiv intersektionale Wissensproduktion und queere Utopiebildung zu betreiben. In einer performativen Installation treffen Performances, Musik und Diskurs aufeinander. Diesmal nach dem Motto einer 70er-Jahre-Demo: »I Am Your Worst Nightmare – I Am Your Best Fantasy«. Der Blick der Gesellschaft auf Queers bewegt sich auch heute noch zwischen Angst und Faszination: irgendwo lauert Befreiung, aber die erfordert Mut. Gemeinsam mit lokalen Künstler*innen errichtet das Kollektiv der Queer B-Cademy eine performative Installation im Kampnagel-Westfoyer. Dazu gibt es ein Programm aus Performances, Konzerten und Club-Acts.

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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13.04.
Queer B-Cadamy © Stef Mosebach

Queer B-Cademy: Publicly irresistible

Kampnagel

Seit 2018 bringt die Queer B-Cademy jährlich lokale und internationale Künstler*innen und verschiedene Communities der Stadt zusammen, um kollektiv intersektionale Wissensproduktion und queere Utopiebildung zu betreiben. In einer performativen Installation treffen Performances, Musik und Diskurs aufeinander. Diesmal nach dem Motto einer 70er-Jahre-Demo: »I Am Your Worst Nightmare – I Am Your Best Fantasy«. Der Blick der Gesellschaft auf Queers bewegt sich auch heute noch zwischen Angst und Faszination: irgendwo lauert Befreiung, aber die erfordert Mut. Gemeinsam mit lokalen Künstler*innen errichtet das Kollektiv der Queer B-Cademy eine performative Installation im Kampnagel-Westfoyer. Dazu gibt es ein Programm aus Performances, Konzerten und Club-Acts.

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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14.04.
Beyond AI © Linda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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15.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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16.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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17.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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19.04.
Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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20.04.

On What Defines a Shelter

Frappant Galerie

Für die Austellung »On What Defines a Shelter« hat die junge ukrainische Künstlerin Lesia Hudz sechs weitere Künstler*innen in die Frappant Galerie eingeladen. Der »Shelter« wird hier sowohl als metaphysische als auch als materielle Einheit inszeniert, die einem Menschen oder einem anderen Individuum eine schützende Barriere zwischen der inneren Umgebung und dem äußeren Reiz bietet. Um zu erforschen, was ein »Shelter« über seine physische Manifestation hinaus ausmacht, entkonstruiert die Ausstellung den Begriff in eine Reihe von Eigenschaften, die ihn charakterisieren.

Gefördert durch ART CONNECTS – Hilfsfonds mit schutzsuchenden Kulturschaffenden

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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21.04.

On What Defines a Shelter

Frappant Galerie

Für die Austellung »On What Defines a Shelter« hat die junge ukrainische Künstlerin Lesia Hudz sechs weitere Künstler*innen in die Frappant Galerie eingeladen. Der »Shelter« wird hier sowohl als metaphysische als auch als materielle Einheit inszeniert, die einem Menschen oder einem anderen Individuum eine schützende Barriere zwischen der inneren Umgebung und dem äußeren Reiz bietet. Um zu erforschen, was ein »Shelter« über seine physische Manifestation hinaus ausmacht, entkonstruiert die Ausstellung den Begriff in eine Reihe von Eigenschaften, die ihn charakterisieren.

Gefördert durch ART CONNECTS – Hilfsfonds mit schutzsuchenden Kulturschaffenden

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25.04.
Fat Jazz © Dirk Bleicker

FatJazz in der JazzHall – TAKASE | ERDMANN DUO, BLUE ART TRIO

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im April. Im 1. und 2. Set des Abends stellen sich die zwei Modern-Jazzbands TAKASE | ERDMANN DUO unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger's BLUE ART TRIO vor. Im 3. Set präsentieren überwiegend Masterstudierende des Jazzstudienganges ihre eigenen Kompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Mai

02.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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04.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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07.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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08.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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09.05.
© St. Pauli Theater

Kiezstürmer 2024

St. Pauli Theater

Beim »Kiezstürmer-Festival« gehört die Bühne des St. Pauli Theaters dem Regie-Nachwuchs der Theaterakademie Hamburg. Seit 2005 bekommen die Studierenden die Chance, an zwei Tagen ihre Ideen auf einer klassischen Bühne zu realisieren. Die Stücke spielen mit den Genres, setzen auf mutige Art und Weise auch literarische Vorlagen überraschend um und setzen sich aber auch mit alten, bekannten Stilmitteln auseinander. 

Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala der Hamburgischen Kulturstiftung im Hansa Theater.

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10.05.
© Notes on Exits

Notes on Exits

MOM Art Space / Gängeviertel

Die von Leonid Kharlamov, Nikita Kotliar, Ursula Panhans-Bühler und Peter Boué kuratierte Ausstellung hat ihren Fokus auf dem Exil. Der große Teil der beteiligten Künstler*innen stammt aus dem russischen Sprachraum und hat Erfahrungen der Emigration, mögen sie viele Jahre her sein oder erst seit kurzem. Der Überfall Russlands auf die Ukraine steht dabei vorrangig für die Verschärfung der Krisen. Aber es ist für viele der Beteiligten die innenpolitische Situation Russlands – aber auch Weißrusslands oder Chinas, vor allem der Abbau der Zivilgesellschaft und der Freiheiten von Meinung und Ausdruck, verantwortlich dafür, das Land zu verlassen. Die Arbeiten handeln von  Ausgang und Übergang sowie dem Transitorischen der Erfahrungen von Emigration und Flucht.

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©St. Pauli Theater

Kiezstürmer 2024

St. Pauli Theater

Beim »Kiezstürmer-Festival« gehört die Bühne des St. Pauli Theaters dem Regie-Nachwuchs der Theaterakademie Hamburg. Seit 2005 bekommen die Studierenden die Chance, an zwei Tagen ihre Ideen auf einer klassischen Bühne zu realisieren. Die Stücke spielen mit den Genres, setzen auf mutige Art und Weise auch literarische Vorlagen überraschend um und setzen sich aber auch mit alten, bekannten Stilmitteln auseinander. 

Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala der Hamburgischen Kulturstiftung im Hansa Theater.

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