Kalender

ab 01.07.24

2025

Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Dezember

Juli

01.07.
© FatJazz

FatJazz

JazzHall HfMT

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. 
Im ersten Set des Abends stellt sich eine Moderne Jazzband unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger vor. Coburger selbst ist für seine sensibel zerklüfteten Kompositionen und seinem wuchtigen Ton bekannt, mit denen er seiner Band immer wieder den Weg vorgibt.
Im zweiten Set des Abends präsentieren Masterstudenten der HfMT ihre Eigenkompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung. 

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03.07.
© Michaela Kuhn

Sommerlicher Jazzabend

Hanseatische Materialverwaltung

Vor der Sommerpause freuen wir uns darauf, zu einer kleinen sommerlichen Benefizveranstaltung in der Hanseatischen Materialverwaltung im Oberhafen zusammen zu kommen. Gemeinsam werden wir die Jazzveranstaltung »open.fundus« besuchen. Der Jazzpianist und Komponist Benjamin Schaefer betrachtet in seiner Reihe gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen den musikalischen Fundus der Stadt Hamburg aus diversen Jahrhunderten und Stilistiken durch die Jazzbrille. Im Mittelpunkt steht dabei der internationale kulturelle Austausch durch das »Tor zur Welt«. Dieses Mal ist das Thema »Altona – Werke aus Dänemark, Deutschland u. a.«.
Neben der Musik erwartet Sie erlesener Wein, großzügig gespendet von Gebr. Heinemann, und Fingerfood von der Caval Cantine. Noch bis Mittwoch, den 26. Juni 2024 können Sie uns Ihre Teilnahmewünsche telefonisch unter 040 339099 oder per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de mitteilen. Ein Ticket kostet 14 Euro. Darüber hinaus freuen wir uns über eine freiwillige Spende von 50 Euro pro Person. 
Bitte verwenden Sie für die Überweisung folgendes Konto: Hamburgische Kulturstiftung, Commerzbank IBAN DE90 2004 0000 0113 6225 03

04.07.
© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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05.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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06.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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07.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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10.07.
© open.fundus

open.fundus – Jazz in der Hanseatischen Materialverwaltung

Hanseatische Materialverwaltung

Der Jazzpianist und Komponist Benjamin Schaefer betrachtet in seiner Reihe »open.fundus« gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen musikalische Werke aus diversen Jahrhunderten und Stilistiken durch die Jazzbrille,  Im Mittelpunkt steht dabei der internationale kulturelle Austausch durch das »Tor zur Welt«. Unter dem Titel »Portugiesenviertel – Werke aus der Lusophonie« dreht sich dieses Konzert um Musik aus dem portugiesischsprachigen Raum.

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30.07.

KI Collective – hidden mothers 2.0

Probebühne im Gängeviertel

Text zu Bild, Text zu Sound, Text zu Video: Für ihr neues Projekt nutzen die Performerin Lois Bartel und ein interdisziplinäres Team KI-Tools, um private Erinnerungen in gesellschaftskritische Bilder zu übersetzen. Ausgehend von den Beziehungen zu ihren Müttern entstehen auto-fiktionale Bild-Welten über Herkunft, Klasse und Alter. In ihrer kollektiven Recherche konfrontieren die Künstler*innen Intimität mit Virtualität, erfinden ein künstlerisches Familienalbum, gebären gemeinsam mit Bots neue Realitäten und hinterfragen die Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Kunst und KI: Wie wird künstliche Intelligenz unser Selbstbild und unsere Vorstellungen von Realität verändern?

August

01.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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02.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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03.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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04.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.08.

Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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09.08.

Navarasa – The Nine Emotions

Hamburger Sprechwerk

In der Tanzperformance »Navarasa – The Nine Emotions« von Akshatha Ramesh und Amogh Swamy im Hamburger Sprechwerk werden die neun Emotionen der indischen darstellenden Kunst neu interpretiert. Inspiriert von alltäglichen Situationen kommen Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und erzählen eine zeitlose Geschichte. Das Publikum wird auf eine emotionale Reise eingeladen, in der die eigene Gefühlswelt neu entdeckt werden kann. Auf dieser Bühne wird Tanz zu einem Spiegel, der Liebe, Wut, Staunen, Ekel, Freude, Trauer, Angst, Mut und Frieden reflektiert.

→ Zur Veranstaltung

Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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10.08.

Navarasa – The Nine Emotions

Hamburger Sprechwerk

In der Tanzperformance »Navarasa – The Nine Emotions« von Akshatha Ramesh und Amogh Swamy im Hamburger Sprechwerk werden die neun Emotionen der indischen darstellenden Kunst neu interpretiert. Inspiriert von alltäglichen Situationen kommen Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und erzählen eine zeitlose Geschichte. Das Publikum wird auf eine emotionale Reise eingeladen, in der die eigene Gefühlswelt neu entdeckt werden kann. Auf dieser Bühne wird Tanz zu einem Spiegel, der Liebe, Wut, Staunen, Ekel, Freude, Trauer, Angst, Mut und Frieden reflektiert.

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Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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18.08.

Hamburger Stadtmeisterschaften Poetry Slam – Finale

Fabrik Altona

Über mehrere Halbfinals wurde entschieden welche sechs Poetry Slammer*innen sich für das große Finale in der Fabrik Altona qualifizieren. Ob Lyrik oder Prosa, Politisches oder Klamauk – auf dieser Bühne ist alles erlaubt und am Ende entscheidet eine siebenköpfige Jury aus dem Publikum, wer die Bühne als Sieger*in verlässt. In der von Mona Harry moderierten Veranstaltung geht es nicht nur um einen prestigeträchtigen Titel, sondern auch darum, wer die Stadt Hamburg bei den deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Bielefeld vertreten darf.

Gefördert durch die Richard Schönfeld-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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20.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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21.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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22.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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Upstream Konzertreihe 2024

MS Stubnitz

Die Konzertreihe UPSTREAM steht für neue, zukunftsweisende undkompromisslose Musik und Performance. Kuratiert von Louis d’Heudières, NinaKuttler und Michael Brailey bietet sie unter dem Titel SURGE einenspannungsvollen Abend auf der MS Stubnitz. Er beginnt mit der freienImprovisation der Sängerin Ute Wassermann, gefolgt von der HamburgerSound- und Performance-Künstlerin Louise Vind Nielsen. Den Abschluss bildetdie Musiker*in bela, deren neuestes Album »Noise and Cries« eine kraftvolleund emotionale Performance verspricht.

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23.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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24.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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25.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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26.08.

SORBET – das kulinarische Literaturfestival

Stadtteil Neustadt

Beim kulinarischen Lesefest SORBET von Nefeli Kavouras und Peter Reichenbach hört das Publikum nicht nur bei den Lesungen zu, sondern kann bei Speis und Trank darüber ins Gespräch kommen, was unser Leben ausmacht. Deswegen gibt es bei jeder Veranstaltung ein kulinarisches Element, das im Ticketpreis enthalten ist, wie Kichererbseneintopf, Bentobox, Belugalinsen oder Schaumwein. Es lesen in Restaurants und Bars rund um die Neustadt Yoko Tawada, Rasha Khayat, Stevan Paul, Dagrun Hintze und viele mehr.

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27.08.
©Sorbet

SORBET – das kulinarische Literaturfestival

Stadtteil Neustadt

Beim kulinarischen Lesefest SORBET von Nefeli Kavouras und Peter Reichenbach hört das Publikum nicht nur bei den Lesungen zu, sondern kann bei Speis und Trank darüber ins Gespräch kommen, was unser Leben ausmacht. Deswegen gibt es bei jeder Veranstaltung ein kulinarisches Element, das im Ticketpreis enthalten ist, wie Kichererbseneintopf, Bentobox, Belugalinsen oder Schaumwein. Es lesen in Restaurants und Bars rund um die Neustadt Yoko Tawada, Rasha Khayat, Stevan Paul, Dagrun Hintze und viele mehr.

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29.08.
©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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30.08.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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31.08.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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September

04.09.
©Daniel Müller

Deutscher Buchpreis 2024 – Großer Longlist-Abend

Literaturhaus

Beim Großen Longlist-Abend im Literaturhaus bekommen die Nominierten des Deutschen Buchpreis 2024 die Möglichkeit, sich und ihre Romane vorzustellen. Der Abend lädt dazu ein, die Nominierten kennenzulernen und mit ihnen über ihre Bücher ins Gespräch zu kommen. Zuletzt wurden Tonio Schachinger für »Echtzeitalter« (2023) und Kim de l’Horizon für »Blutbuch« (2022) ausgezeichnet. In je zwanzig Minuten lesen die Nominierten eine Passage aus ihren Romanen und stellen sich anschließend den Fragen des Moderationsduos Julia Westlake und Rainer Moritz.

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05.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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06.09.
©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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©Emmanuel Van der Auwera

In and Out of Place – Land after Information 1992 – 2024

Kunstverein in Hamburg

Die interdisziplinäre Ausstellung »In and Out of Place – Land after Information 1992–2024« des Kunstvereins präsentiert Werke verschiedener Künstler*innen, die sich mit der Verbindung von Land als Ressource und Kulturträger auseinandersetzen. Sie reflektieren verschiedene Zugänge zu den verschwindenden Grenzen zwischen Peripherie und Zentrum vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung, einer beschleunigten Informationsökonomie und aufkommender Multiperspektivität.

Die Ausstellung findet bis zum 12. Januar 2025 statt. 

Gefördert durch eine Projektspende von Prof. Dr. Susanna Hegewisch-Becker und die CORA-Kunststiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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07.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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12.09.
©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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13.09.
© Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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© Wilfried Bauer

Gemeinschaftliche Benefizauktion von und für 15 Hamburger Stiftungen

DONNER & REUSCHEL, Alsterlounge, Ballindamm 27, Hamburg

Vera Berndt von der BerndtSteinKinder Stiftung Hamburg und ReneSpiegelberger von der PArt foundation/Spiegelberger Stiftung laden zu einer gemeinschaftlichen Benefizauktion ein. Versteigert werden 30 hochwertige Lose, die von ganz unterschiedlichen Stiftungen eingeliefert wurden. Die Erlöse kommen der jeweiligen Stiftung zugute. Die Bandbreite der Lose reicht von einer Karibikreise mit der »Sea Cloud« über eine Komparsenrolle im »Tatort«bis zu Kunstwerken von Christian Awe und Markus Lüpertz. Die Hamburgische Kulturstiftung hat eine gerahmte Fotografie des 2005 gestorbenen Künstlers Wilfried Bauer eingeliefert, über den F. C. Gundlach damals in einem Nachrufschrieb: »Er brauchte keine Sensationen, um unvergessliche undungewöhnliche Bilder, vor allem von Menschen, von Kindern oder der Natur, zuschaffen. Pflanzen waren Lebewesen für ihn wie Menschen.«

Wenn Sie sich für einen der begrenzten Plätze anmelden möchten, können Sie dies per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de oder Telefon unter 040 33 90 99 tun.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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14.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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15.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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19.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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20.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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21.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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22.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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23.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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24.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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25.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Sophie Hegewald

ALLE TÖNE! – ensemble reflektor

Halle 424

Anlässlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethovens 9. Sinfonie stellt das »ensemble reflektor« unter der Leitung von Holly Hyun Choe die Sinfonie – ein Symbol für Demokratie und Zusammenhalt – in den Mittelpunktseines Programms ALLE TÖNE!. Dafür wurde die aufstrebende Komponistin Ying Wang beauftragt, ein neues, instrumentales Finale für die berühmte Sinfonie zu komponieren und eine zeitgenössische, künstlerische Perspektive zum Thema Gerechtigkeit zu schaffen. Nach der Uraufführung des neuen Finales folgt ein interaktiver Konzertteil mit dem transkulturellen »Chor zur Welt«und dem Publikumschor. Hier entsteht durch gemeinsames, offenes Singen einneuer Chor, der »alle Menschen« vereint – zumindest im Konzertsaal.

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26.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

Zur Veranstaltung

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

Resonanzraum

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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27.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

Resonanzraum

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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28.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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29.09.
© der lächelnde Hase

In die Kraft kommen – Künstlerinnen im Gespräch

Teehaus Große Wallanlagen Planten und Blomen

Der Podcast »Der lächelnde Hase«, das sind Madeleine Lauw und Carsten Rabe, lädt zu einem Nachmittag voller Kunst ins Teehaus Große Wallanlagen in Planten und Blomen ein. »In die Kraft kommen« ist ein Austausch über Aspekte der künstlerischen Produktion und Inspiration sowie über Erfahrungen von Flucht, Exil und Neuanfang mit den Künstler*innen Daniella Preap, Daria Maiier und Marta Haladzhun. Neben Gesprächen wird es auch Screenings, eine Live-Performance und reichlich selbstgemachtes Essen geben. 

Gefördert über den ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden.

©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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30.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

Oktober

04.10.
© Marie Beckeer

Comicfestival 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Comicfestival Hamburg bringt außergewöhnliche Comickunst an alltägliche Orte nach Hamburg Mitte. Das kostenfreie Programm bietet eine Vielfalt von Ausstellungen mit Führungen, Workshops, Lesungen, einer Messe und Kinderprogramm, das zum Lesen und Zeichnen animiert. An den drei Festivaltagen wird es Einzelausstellungen, unter anderem von Anna Haifisch, Anne Simon, Robin Vehrs, JL Gonzaléz, und Gruppenausstellungen von diversen Comic-Zeichner*innen geben. Das Festival eröffnet am Freitag im Freiraum des MK&G mit der »Konferenz der Tiere«.

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding – Vernissage

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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05.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Marie Beckeer

Comicfestival 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Comicfestival Hamburg bringt außergewöhnliche Comickunst an alltägliche Orte nach Hamburg Mitte. Das kostenfreie Programm bietet eine Vielfalt von Ausstellungen mit Führungen, Workshops, Lesungen, einer Messe und Kinderprogramm, das zum Lesen und Zeichnen animiert. An den drei Festivaltagen wird es Einzelausstellungen, unter anderem von Anna Haifisch, Anne Simon, Robin Vehrs, JL Gonzaléz, und Gruppenausstellungen von diversen Comic-Zeichner*innen geben. Das Festival eröffnet am Freitag im Freiraum des MK&G mit der »Konferenz der Tiere«.

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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06.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Marie Beckeer

Comicfestival 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Comicfestival Hamburg bringt außergewöhnliche Comickunst an alltägliche Orte nach Hamburg Mitte. Das kostenfreie Programm bietet eine Vielfalt von Ausstellungen mit Führungen, Workshops, Lesungen, einer Messe und Kinderprogramm, das zum Lesen und Zeichnen animiert. An den drei Festivaltagen wird es Einzelausstellungen, unter anderem von Anna Haifisch, Anne Simon, Robin Vehrs, JL Gonzaléz, und Gruppenausstellungen von diversen Comic-Zeichner*innen geben. Das Festival eröffnet am Freitag im Freiraum des MK&G mit der »Konferenz der Tiere«.

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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07.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei.

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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08.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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09.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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10.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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11.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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12.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

Zur Veranstaltung

© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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© Grischa Strege

Bettermakers - Filmfestival

Zeise-Kino Hamburg

Unter dem Motto »ZUKUNFT – Wie sieht sie aus?« findet das »Bettermakers-Filmfestival« zum 5. Mal statt. Bundesweit konnten Jugendliche eigene Kurzfilme unterschiedlicher Genres zum Thema einreichen. Analoge und digitale Workshops boten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, was besonders benachteiligten Jugendlichen die Teilnahme am Wettbewerb erleichtern sollte. Bei der von Teens moderierten Veranstaltung im Zeise-Kino werden die nominierten Filme gezeigt und ein Publikumsgespräch mit den jungen Filmschaffenden geführt.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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13.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

Zur Veranstaltung

© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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14.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

Zur Veranstaltung

© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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15.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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16.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Namoo Kim

Lisa Stick Konzerttour

Alte Druckerei Ottensen

Das erste Mal kam die Posaunistin Lisa Stick, die 2022 den Werner Burkhardt Musikpreis gewann, mit Kontrabassist Anders Jormin, Saxophonist Cesar Joaniquet, Pianist Lukas Klapp und Schlagzeuger Heinrich Köbberling im Januar 2024 zusammen. Die Chemie zwischen ihnen war so gut, dass klar wurde: Dieser besondere Abend sollte kein einmaliges Erlebnis bleiben. Nun setzt die Band ihre Reise in der Alten Druckerei Ottensen fort und präsentiert »Fjord-Jazz vom Feinsten«. 

Gefördert durch die Feldtmann Kulturell-Stiftung.

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17.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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Stiftermahl im Rathaus

Rathaus, Großer Festsaal

Beim 24. Stiftermahl der Hamburgischen Kulturstiftung im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses erwartet die Gäste ein hochkarätiges kulturelles Programm und ein erlesenes 3-Gänge-Menü in festlicher Atmosphäre. Kultursenator Dr. Carsten Brosda wird eine Rede halten. 

Bei Interesse an der Veranstaltung melden Sie sich bitte bei Jaana Lucius unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de. 

Die Veranstaltungskosten pro Person betragen 115 Euro pro Person. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 500 Euro pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.

Spendenkonto:
Hamburgische Kulturstiftung Stichwort »Stiftermahl«, Commerzbank IBAN DE90 2004 0000 0113 6225 03

18.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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19.10.
© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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20.10.
© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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23.10.
© Donald Ogg

Text heißt Gewebe

Kunstverein

Die Reihe »Text heißt Gewebe« im Kunstverein in Hamburg beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Text/Textualität und zeitgenössischer Kunst. Zu Gast sind Celia Zehetgruber, Louis d'Heudières und Avi Bolotinsky, die über zwei Aspekte dieses Verhältnisses sprechen: Der erste Fokus liegt auf dem Erzählen als Medium in der zeitgenössischen Kunst. Der zweite fragt, wie Wissen in Form von Text und Theorien in künstlerische Praxis einsickert. 

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24.10.
© Quintet Jean-Paul

FatJazz – Quintet Jean-Paul

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten Set des Abends stellt sich das »Quintet Jean-Paul« vor. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung. 

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© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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25.10.
© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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26.10.
© AuthentikFilm

Enter the Circle

Mojo Club

Beim Breakdance-Wettbewerb ENTER THE CIRCLE wird der Mojo Club einen Tag lang zur Breakdance-Arena. Zahlreiche Tänzer*innen ab 6 Jahren reisen an, um sich künstlerisch auszutauschen und tänzerisch um die Gunst der internationalen Jury zu werben. Das Projekt ENTER THE CIRCLE wurde 1998 in Kiel ins Leben gerufen und findet seit 2012 jährlich in Hamburg statt.

Gefördert durch Projektspenden der Hildegard-Sattelmacher-Stiftung und der Finnern-Stiftung. 

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© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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27.10.
© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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Bürgerhaus Wilhelmsburg

»From Hamburg to Kharkiv« – ein Konzert mit ELBA and friends

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Mit dem Konzert »From Hamburg to Kharkiv« setzt die Band ELBA, die 2023 von geflüchteten ukrainischen Musiker*innen gegründet wurde, zusammen mit befreundeten Künstler*innen ein Zeichen für die grenzenlose und transkulturelle Zusammenarbeit in einem Europa der Zukunft. Neben der Band sind auch die ukrainische a capella Volksgruppe »Rodovid«, die Sängerinnen Kateryna Zhuk und Liliya Korzun sowie die deutsche Popsängerin Mona M dabei.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für schutzsuchende Kulturschaffende«. 

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November

01.11.
© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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02.11.
© Victoria Tielemann

Kindermusical: Der Traum

Rudolf Steiner Haus

Das Kinder-Musical von den »Hamburger Sonnenblumen« erzählt die Geschichte einer vor dem Krieg geflüchteten Balletttänzerin. Es geht um Erfahrungen ihrer Kindheit, die von Neid, Ablehnung, harter Arbeit, aber auch von tiefer Freundschaft und großem Erfolg geprägt war. Nachdem das Musical im letzten Jahr auf Ukrainisch aufgeführt wurde, performen, tanzen und singen diesmal Kinder unterschiedlicher Nationen gemeinsam und auf Deutsch.

Gefördert durch die »FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte«.

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© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

Zur Veranstaltung

© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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03.11.
© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

Zur Veranstaltung

© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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08.11.
© Jakob Spengemann

Wroooaaaam Wroam! Eröffnung & Sound-Performance

Galerie Oel-Früh

Die Soundinstallation von Jakob Spengemann verbindet Harmonien der klassischen Musik mit mechanischen Instrumenten der Tuning-Kultur. Sie bringt Hoch- mit Subkultur zusammen und re-kontextualisiert unterschiedliche Objekte. Die Installation zeigt ein Blechbläserensemble aus (Auspuff-)Endschalldämpfern und bewegt sich an der Schnittstelle von Skulptur, Klang und Szenografie. Ergänzt wird das Ensemble mit malerischen Arbeiten, die sich unter anderem mit der 70er-Jahre Rennsport-Comicreihe Michel Vaillant auseinandersetzen. 

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© Öncu H Gültekin

Id: Your Girlfriends

Lichthof Theater

In der Tanzperformance von Sujin Lee reflektieren zwei Tänzerinnen über die Sicht auf den weiblichen Körper in der kapitalistischen K-Pop-Industrie. Der Sammelbegriff K-Pop beschreibt südkoreanische Pop-Musik, die einen hohen Wert auf Choreographie legt. Auf der Bühne erschaffen sie hyperambitionierte Figuren, die durch Synchronität und hohe körperliche Herausforderungen um ihr Überleben in der modernen Leistungsgesellschaft kämpfen. Die Choreografie beleuchtet den gesellschaftlichen Doppelstandard: hier das Idol als sexualisiertes Produkt auf der Bühne und da die konservative Sicht auf Frauen im patriarchalen Alltag. Dabei verschmelzen zeitgenössischer Tanz, Ballett und weitere Tanzeinflüsse zu einem genreübergreifenden Erlebnis.

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09.11.
@ archival community

Table of Contents

hinterconti

Die Gruppe »archival community«, bestehend aus Eda Aslan, Elisa Nessler, Eve Larue, Leonie Wahler, Paulina Laskowski, Serafima Bresler und Sophia Leitenmayer, beschäftigt sich im hinterconti mit dem Archiv als Handlungsspielraum. Wie kann der Aufbau eines Archivs gestaltet werden, um Wissen zu generieren und um Allianzen zu bilden? Der Tisch wird dabei als Ort der Begegnung und der Aneignung gesehen, als Struktur für die Grundbedürfnisse, als Raum für Diskussionen, Begegnungen und Versammlungen.

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© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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© Markus Schaefer

Rettet Artjom Kamardin! – Offene Probe

iact – schauspielschule für film und theater

In dem Theaterstück »Rettet Artjom Kamardin!« von Evgeni Mestetschkin und Julia Solovieva ringt ein ukranisch-russisch-deutsches Ensemble um Antworten. Die Frage nach der Rettung des inhaftierten Dichters und nach (Un-)Menschlichkeit werden in dem Stück ausgesprochen und verkörpert. Originale Voice-Botschaften aus dem regelmäßigen Kontakt zur Ehefrau des inhaftierten Artjom Kamardin holen die Aktualität und Brisanz der Geschehnisse zusätzlich in den Moment – und ins Mark der Zuschauenden.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«. 

 

© Öncu H Gültekin

Id: Your Girlfriends

Lichthof Theater

In der Tanzperformance von Sujin Lee reflektieren zwei Tänzerinnen über die Sicht auf den weiblichen Körper in der kapitalistischen K-Pop-Industrie. Der Sammelbegriff K-Pop beschreibt südkoreanische Pop-Musik, die einen hohen Wert auf Choreographie legt. Auf der Bühne erschaffen sie hyperambitionierte Figuren, die durch Synchronität und hohe körperliche Herausforderungen um ihr Überleben in der modernen Leistungsgesellschaft kämpfen. Die Choreografie beleuchtet den gesellschaftlichen Doppelstandard: hier das Idol als sexualisiertes Produkt auf der Bühne und da die konservative Sicht auf Frauen im patriarchalen Alltag. Dabei verschmelzen zeitgenössischer Tanz, Ballett und weitere Tanzeinflüsse zu einem genreübergreifenden Erlebnis.

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10.11.
© Marian Luft

OVERPOWERED

Frappant Galerie in der Viktoria-Kaserne

Die neun Künstler*innen Suse Bauer, Utz Biesemann, Maya Connors, David Fletcher, Pablo Narezo, Franziska Opel, Jenny Schäfer, Aleen Solari und Felix Thiele beschäftigen sich in der Ausstellung OVERPOWERED mit Kräften, die aus der Balance gekommen sind. Der Begriff OVERPOWERED stammt aus dem Gaming und bedeutet, dass ein Akteur unverhältnismäßig stark agiert, indem er z. B. fremde Items oder Programmierungsfehler nutzt. Analog verhält es sich im echten Leben, wenn Einzelne oder Gruppen durch eine bestimmte Voraussetzung eine höhere Position einnehmen. Die Künstler*innen setzen sich mit den mal komplexen, mal einfachen Gründen für eine Übermacht und ihrer Wirkung auseinander.

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11.11.
© Victoria Tomaschko

Preisverleihung K.-H. Zillmer-Verlegerpreis 2024

Literaturhaus Hamburg

Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung geht an Zoë Beck und Jan Karsten, die 2013 in Hamburg den Verlag CulturBooks für internationale Gegenwartsliteratur gründeten. Im Rahmen der Verleihung geben sie einen Einblick in das Verlagsprogramm, das den Fokus auf starke, oft preisgekrönte literarische Stimmen aus aller Welt legt. Kultursenator Carsten Brosda spricht ein Grußwort, die Laudatio hält Verleger Leif Greinus (Preisträger 2022).

1994 von Karl-Heinz Zillmer ins Leben gerufen, feiert der K.-H. Zillmer-Verlegerpreis in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum würdigen die ehemalige Kultursenatorin Christina Weiss, Preisträger*innen und weitere Weggefährt*innen im zweiten Teil des Abends.

Die Preisverleihung findet am 11. November 2024 um 19 Uhr im Literaturhaus Hamburg statt. Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung für die Preisverleihung anmelden per E-Mail unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de

12.11.
© Jürgen Holst

Schneewittchen

Bürgerhaus in Meiendorf

Im Figurentheaterstück »Schneewittchen« inszeniert und spielt Petra Albersmann die bekannte Geschichte als winterliches Märchen. Das Theaterstück mit selbstgebauten Handpuppen eignet sich für Kinder ab 4 Jahren.

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13.11.
© Jakob Spengemann

Wroooaaaam Wroam! Midissage

Galerie Oel-Früh

Die Soundinstallation von Jakob Spengemann verbindet Harmonien der klassischen Musik mit mechanischen Instrumenten der Tuning-Kultur. Sie bringt Hoch- mit Subkultur zusammen und re-kontextualisiert unterschiedliche Objekte. Die Installation zeigt ein Blechbläserensemble aus (Auspuff-)Endschalldämpfern und bewegt sich an der Schnittstelle von Skulptur, Klang und Szenografie. Ergänzt wird das Ensemble mit malerischen Arbeiten, die sich unter anderem mit der 70er-Jahre Rennsport-Comicreihe Michel Vaillant auseinandersetzen. 

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A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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14.11.

A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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15.11.

A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

Zur Veranstaltung

16.11.

A PLACE CALLED HOME

Kampnagel

A PLACE CALLED HOME von Monique Smith-McDowell ist eine Tanzproduktion, die sich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber*in, die die Erfahrung der Migration teilen, verhandelt die Produktion individuelle, migrantische Perspektiven und Erfahrungswelten. Das Tanzstück taucht dabei tief in emotionale und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein. 

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17.11.
© Jakob Spengemann

Wroooaaaam Wroam! Finissage

Galerie Oel-Früh

Die Soundinstallation von Jakob Spengemann verbindet Harmonien der klassischen Musik mit mechanischen Instrumenten der Tuning-Kultur. Sie bringt Hoch- mit Subkultur zusammen und re-kontextualisiert unterschiedliche Objekte. Die Installation zeigt ein Blechbläserensemble aus (Auspuff-)Endschalldämpfern und bewegt sich an der Schnittstelle von Skulptur, Klang und Szenografie. Ergänzt wird das Ensemble mit malerischen Arbeiten, die sich unter anderem mit der 70er-Jahre Rennsport-Comicreihe Michel Vaillant auseinandersetzen. 

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26.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER – offene Generalprobe

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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27.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

Zur Veranstaltung

28.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Büro Mannherz

Sankt GEORGSBURG

Kunstverein GASTGARTEN e.V.

Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.

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© monk and more

FatJazz

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten Set wird seine neue CD »monk and more« vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit Rudy Mahall entstanden ist. Unterstützt werden sie von dem Hamburger Jazzpreisträger Dirk Achim Dhonau und Giorgi Kiknadze, der den Werner Burkhardt Musikpreis erhalten hat. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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29.11.
© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

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© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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Gestaltung: Annika Dorau

Die geheime Lesung

REMISE

Bei der geheimen Lesung der unabhängigen Lesereihen am 29. November präsentieren die Autor*innen Sina Aebischer, Özlem Özgül Dündar, Julius Handl und Nefeli Kavouras ihre Texte, moderiert von Annika Dorau. Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit mit den Veranstaltenden von den unabhängigen Lesereihen aus Basel (Sofalesung), Wien (Gläserne Texte), Leipzig (Zürn und Ministerium für Mitgefühl) und Hamburg (Hafenlesung) über die Geheimnisse und Möglichkeiten von Literatur und ihrer Vermittlung ins Gespräch zu kommen.

Gefördert von der Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Felix Kahlo

ROCKET MEN – Lost in Space

Planetarium

Mit ihrem Programm »Lost In Space« präsentiert ROCKET MEN erstmals ihre eigene Videoshow im Planetarium Hamburg. Die Band, bestehend aus Jazzmusikern rund um Philipp Püschel, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. »Drum and Space« nennen die fünf ihr selbst kreiertes Genre. Könnte Dub, Brass-Band-Rhythmen und Jazz-Improvisationen enthalten, und dazu: satte Techno-Beats. Diese Reise ins Weltall wird nicht ohne heftige Erschütterungen ablaufen.

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30.11.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Alexandra Polina

GESPENSTER

Kampnagel

Ursina Tossi und ihr Team präsentieren ein Tanzstück, das für Gänsehaut sorgt. Es handelt von Momenten des Spuks, in denen die vertraute Realität ins Wanken gerät und sich die körperliche Wahrnehmung und die Sinne erweitern und intensivieren. Die Performer*innen verwandeln sich in Geisterjäger*innen und Gejagte, sammeln Gespenstisches aus Körper-, Lebens- und Gewalterfahrungen. GESPENSTER ist ein Stück mit integrierter Audiodeskription für Menschen ab 14 Jahren mit und ohne Sehbehinderung. 

Zur Veranstaltung

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

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© Felix Kahlo

ROCKET MEN – Lost in Space

Planetarium

Mit ihrem Programm »Lost In Space« präsentiert ROCKET MEN erstmals ihre eigene Videoshow im Planetarium Hamburg. Die Band, bestehend aus Jazzmusikern rund um Philipp Püschel, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. »Drum and Space« nennen die fünf ihr selbst kreiertes Genre. Könnte Dub, Brass-Band-Rhythmen und Jazz-Improvisationen enthalten, und dazu: satte Techno-Beats. Diese Reise ins Weltall wird nicht ohne heftige Erschütterungen ablaufen.

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Dezember

01.12.
© Irene Janson

Wandernde mit Artist-Talk

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

 

© Marco Merenda

mother octupus

Sprechwerk

In der Performance »mother octopus « von Maciek Martios und Amelie Werner erforschen zwei queere Performer*innen das Verhältnis zu ihren Müttern, indem sie sich ihnen mittels Drag annähern. Dabei setzen sie sich autobiografisch mit ihren durch genderstereotype Erziehung verursachten Traumata auseinander. In einem performativen Gespräch über Elternschaft entwerfen sie ein queerpositives Familienmodell, das Eltern und Kinder, Mütter und Queers zu einem intergenerationellen Austausch einlädt. 

Zur Veranstaltung

© Büro Mannherz

Sankt GEORGSBURG

Kunstverein GASTGARTEN e.V.

Der Film von der queeren Performerin Géraldine Schabraque, der Filmregisseurin Sarah Drath und dem Grafikdesigner und Fotografen Jonas Mannherz setzt sich mit der Geschichte des Gebäudekomplexes Georgsburg auseinander, der als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme genutzt wurde. In dieser Zeit waren dort über 2000 überwiegend männliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten interniert und mussten unter katastrophalen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Trotz verschiedener Bemühungen, das Gebäude als Gedenkstätte zugänglich zu machen, ist die Erinnerung an die Opfer bis heute kaum sichtbar. Der Film »Sankt GEORGSBURG« stellt sich dem entgegen, kontextualisiert die Geschichte der Georgsburg neu und tritt somit für ihre Sichtbarkeit ein.

Zur Veranstaltung

06.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

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07.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

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@ Azizah Hocke

Körpermeister Klaus gibt nicht auf

Honigfabrik

Das Kindertheaterstück des Kollektivs THEATERBOX beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck erzählt das Märchen vom Körper-Hausmeister Klaus, der im Inneren eines Kindes wohnt und sich dort gewissenhaft darum kümmert, dass die Maschine Mensch läuft. Der modern erzählte Theatermonolog ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. 

Zur Veranstaltung

© Jomiro Eming

MICROSPACE

Kampnagel

Der performative Rundgang von Yolanda Gutiérrez, Kajan Luc und Jascha Kretschmann nimmt das Publikum mit in die unsichtbare Welt der Mikroorganismen und zeichnet ihre Bewegungsmuster nach. Dafür hat das Trio gemeinsam mit Schüler*innen und Tänzer*innen aus Mexiko, Ruanda und Indien einen Audio-Walk entwickelt, der die Grenzen zwischen physischem Raum, Wahrnehmung und Bewegung auslotet. In einem künstlerischen Vergleich von Mikroben und Migration rückt MICROSPACE die Wanderbewegung als natürlichen Prozess aller Lebewesen in den Mittelpunkt. 


Gefördert durch eine Projektspende der Mara und Holger Cassens Stiftung sowie den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

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08.12.
© Irene Janson

Wandernde

Künstler*innen-Haus FRISE

In der Ausstellung erzählen die Künstlerinnen Sylvie Ringer und Si-Ying Fung von verschiedenen Bewegungen zwischen Orten, Zeiten und Generationen. Seien es wandernde Tier- und Pflanzenarten, die durch menschlichen Handel und Klimaveränderungen neue Wege finden, oder die inneren Prozesse des »Wegfindens«. Sylvie Ringer reflektiert mit Zeichnungen und Papierarbeiten im Raum die Wanderungen und Siedlungsbewegungen ihrer Familie und Vorfahren. Si-Ying Fungs Skulpturen und Installationen fragen nach der Beziehung zwischen Ort und Identität und nach kultureller Zugehörigkeit. 

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@ Azizah Hocke

Körpermeister Klaus gibt nicht auf

Honigfabrik

Das Kindertheaterstück des Kollektivs THEATERBOX beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck erzählt das Märchen vom Körper-Hausmeister Klaus, der im Inneren eines Kindes wohnt und sich dort gewissenhaft darum kümmert, dass die Maschine Mensch läuft. Der modern erzählte Theatermonolog ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.

Zur Veranstaltung

© Jomiro Eming

MICROSPACE

Kampnagel

Der performative Rundgang von Yolanda Gutiérrez, Kajan Luc und Jascha Kretschmann nimmt das Publikum mit in die unsichtbare Welt der Mikroorganismen und zeichnet ihre Bewegungsmuster nach. Dafür hat das Trio gemeinsam mit Schüler*innen und Tänzer*innen aus Mexiko, Ruanda und Indien einen Audio-Walk entwickelt, der die Grenzen zwischen physischem Raum, Wahrnehmung und Bewegung auslotet. In einem künstlerischen Vergleich von Mikroben und Migration rückt MICROSPACE die Wanderbewegung als natürlichen Prozess aller Lebewesen in den Mittelpunkt.

Gefördert durch eine Projektspende der Mara und Holger Cassens Stiftung sowie den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

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Januar

10.01.
© Véronique Langlott und Elis

How to Tracht

MOM art space

Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

11.01.
© Véronique Langlott und Elis

How to Tracht

MOM art space

Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen. 

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

12.01.
© Véronique Langlott und Elis

How to Tracht

MOM art space

Die multidisziplinäre Ausstellung der Hamburger Tänzerin und Choreografin Véronique Langlott und der ukrainischen Performerin und visuellen Künstlerin Elis erforscht die Überschneidung von ukrainischer und deutscher Tracht und vollzieht ihre Entwicklung über Generationen hinweg nach. Die Trachten haben sich zwar unter unterschiedlichen historischen und ökologischen Bedingungen entwickelt, doch ihr gemeinsamer Rückgriff auf Handwerkskunst, Symbolik und kulturelle Erzählung schafft Parallelen. Die beiden Künstlerinnen nehmen die Fäden der Vergangenheit auf, um sie zu verbinden und zu etwas Neuem zusammenzufügen.

Gefördert durch den »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

15.01.
© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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16.01.
© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

17.01.
© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.

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18.01.
© Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.

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© klub katarakt

klub katarakt

Kampnagel

Bereits zum 18. Mal präsentiert das Hamburger Festival experimentelle Musik jenseits streng akademischer Kontexte. Die frei begehbaren Konzertinstallationen auf Kampnagel sind offen für musikalisch Interessierte und sollen insbesondere Menschen ohne spezifisches Fachwissen einen Zugang zu experimenteller Musik ermöglichen. Besonderer Gast ist das französische Ensemble in Residence »Dedalus«, das Arrangements, Orchestration und Interpretation gemeinsam entwickelt und sich traditionellen Kategorien widersetzt. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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19.01.
© Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Galerie Gruppe Motto

Am Wochenende eröffnet das Künstler*innenkollektiv »Gruppe Motto« erneut die Türen in der »Galerie Gruppe Motto«. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Extra – »i left my eyes on your nightstand«.

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21.01.
© Gabriel Coburger

FatJazz

JazzHall Hamburg

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten und dritten Set des Abends – unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger – stellt sich je eine Modern-Jazzband vor, diesmal »The Weirdos« und »The Experiment Vol 5«. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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23.01.
© KVIS Studio / Kevin Visdeloup

Hamburg, Amburgo! Essigstadt!

Galionensaal im Altonaer Museum

Das interdisziplinäre Performanceprojekt unter der Leitung von Komponist und Musiker Tristan Xavier Köster verwandelt Anita Rées obskure »Doppelbusenkarten« in ein einzigartiges Musikerlebnis. Die deutsch-jüdische Malerin der Avantgarde war vor allem für ihre expressiven Portraits in der Weimarer Republik bekannt und und wurde später von den Nationalsozialisten denunziert und diffamiert, was sie schließlich in den Suizid trieb . Die Aufführung verbindet zeitgenössische Musik, Kabarett und Musiktheater und thematisiert die humorvolle wie gesellschaftskritische Natur von Rées Postkarten.

25.01.
© René*e Reith

LAB OF THE SELF CHOSEN

Kampnagel

Kuratiert von der Choreograf*in René*e Reith, arbeiten drei Tage lang eingeladene Expert*innen der Darstellenden Künste in Theorie und Praxis zusammen. Sie tauschen sich in Performance, Philosophie und Aktivismus über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Bilder von Queerness aus. Die kritische Auseinandersetzung richtet sich unter anderem auf die stigmatisierenden und diskriminierenden Fremdzuschreibungen erstarkender rechter Gruppierungen, die Trans-Personen und Menschen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen, als Feindbild missbrauchen. Am Ende des Labors öffnet sich der Arbeitsprozess für Besucher*innen mit einem Workshop, einem Künstler*innengespräch und einem theoretischen Vortrag. 

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31.01.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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Februar

02.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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© AdobeFirefly(Generative KI)

Wie man später von uns denken wird

St. Johannes Kulturkirche Altona

Der Komponist ABBOTT, das Theaterkollektiv »Die Weltbühne« und das international arbeitende Studio für kreative Konzepte HELLA LUX zeigen eine theatrale Begegnung mit Carl von Ossietzky in der St. Johannis Kulturkirche. Der Journalist der Weimarer Republik setzte sich leidenschaftlich für Demokratie und gegen Faschismus ein und zahlte dafür mit seinem Leben. In dem europäischen Kooperationsprojekt entsteht eine immersive Erfahrung, in der die Schatten der europäischen Vergangenheit in unserer jetzigen Zeit greifbar werden.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung

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03.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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04.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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05.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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06.02.
© Veronika Gabel

ALGISLAVA FURCAE IV

Goldbekhof Gastatelier

Jedes Jahr vergibt die Ateliergemeinschaft im Goldbekhof ein Gastatelier an junge Künstler*innen – 2024 an die Gastkünstlerin Veronika Gabel, die nun ihre Abschlussausstellung zeigt. Aus geometrischen Formen und Algen schafft sie dreidimensionale Bilder und Skulpturen, die an Schreine und Altäre, Kultstätten und Tempelanlagen erinnern.

Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Hyle.

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© Gabriel Coburger

FatJazz meets HfMT JazzHall Ensemble

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Konzerts musizieren vorwiegend Jazz-Dozenten der HfMT und interpretieren neben Eigenkompositionen auch »Modern Jazz-Standards«. Die beiden Säulen in diesem FatJazz-Quintett sind die Bläser Claus Stötter, Trompete, und Gabriel Coburger, Saxofon und Flöte, die schon mit zahlreichen internationalen Jazzgrößen weltweit gespielt haben. Unter anderem ist außerdem Giorgi Kidnaze am Bass dabei, die die Hamburgische Kulturstiftung 2020 mit dem Werner Burkhardt Musikpreis ausgezeichnet hat. Im zweiten Set stellen Masterstudierende des Jazzstudiengangs als »HfMT JazzHall Ensemble« ihre eigenen Kompositionen vor. 

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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07.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Frank Siemers

Jazz Kitchen

Das »EingangQuintet« um den Bassisten und Komponisten Julian Eingang eint die Suche nach einprägsamen Melodien, mitreißenden Grooves und improvisatorischen Ausbrüchen. Das international besetzte Ensemble erarbeitet seine »Klangreisen« als Kollektiv in einem vielschichtigen kreativen Prozess. Die Konzertreihe der Jazz Federation Hamburg e.V. legt besonderen Wert auf junge Ensembles und ein diverses Programm. In einer einzigartigen, wohnzimmerähnlichen Atmosphäre bietet sie jungen Musiker*innen die Möglichkeit, ihre Musik zu präsentieren und sich mit dem Publikum auszutauschen.

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08.02.
© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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09.02.
© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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13.02.
© Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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HAM.LIT

Uebel&Gefährlich

12 Autorinnen und Autoren, 1 Musik-Act, 2 Bühnen, 1 lange Nacht – die lange Nacht der jungen Literatur und Musik ist zurück!
Zum 14. Mal findet eine Veranstaltung in Hamburg statt, die bundesweit einzigartig ist: Der Bunker an der Feldstraße auf St. Pauli wird für eine Nacht wieder zur literarischen Flaniermeile – unter einem Dach, parallel in zwei Räumen. Der formal wie inhaltlich weite Bogen spannt sich dabei von Lesebühnenperfomance und Lyrik über Kurzprosa und Romane bis hin zu dramatischen Werken – ein repräsentativer Überblick über die derzeit aufregendsten Stimmen der jungen Literatur, u. a. von Aisha Franz, Ruth-Maria Thomas, Jessica Lind, Anton Weil, Johann Scheerer, Lea Ruckpaul, Bela Rothenbühler, Ella Carina Werner, Mia Raben, Amira Ben Saoud und Rabea Edel. Die Musik von Tristan Brusch wird intensive Songs und tanzbare Popmusik verbinden, immer mit literarisch hochwertigen Texten. Anne Sauer und Nefeli Kavouras moderieren die Veranstaltung.

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14.02.
Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

Zur Veranstaltung

© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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15.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

Zur Veranstaltung

Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

Zur Veranstaltung

© Andrii Vanieiev

STATUS – Mit Publikumsgespräch

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

Zur Veranstaltung

16.02.
Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

Zur Veranstaltung

© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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17.02.
© Maxim Sergienko

Überraschungsgala 2025

Hansa Theater

Bei der jährlichen Überraschungsgala im Hansa Theater am Steindamm präsentieren sich ausgewählte Förderprojekte der Hamburgischen Kulturstiftung. Zu sehen sind Ausschnitte aus Projekten junger Künstler*innen und der Kinder- und Jugendkultur. Die Bandbreite reicht von Literatur über Jugendmusicals bis zum Kurzfilm und macht die Vielfalt des Wirkens der Hamburgischen Kulturstiftung anschaulich. Die Veranstaltung wird von ALFONS moderiert, weitere Informationen zum Programm folgen Anfang des Jahres 2025. Bei Interesse an der Veranstaltung melden Sie sich bitte unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de.

Die Veranstaltungkosten pro Person liegen bei 50 Euro. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 150 pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.

Spendenkonto: Commerzbank IBAN DE90 2004 0000 0113 6225 03, Stichwort: Überraschungsgala 2025

Zu den Benefizveranstaltungen

20.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

Zur Veranstaltung

21.02.
© Charlie Spiegelfeld

BOTTOM UP DANCE SCHOOL

Kampnagel, k4

Acht junge Tänzer*innen unterschiedlicher Tanzstile konnten in den letzten sechs Monaten in der BOTTOM UP DANCE SCHOOL zusammenkommen, um voneinander und miteinander zu lernen. In dem Forum werden neue Formen der künstlerischen Weiterbildung erprobt und der Übergang von der Ausbildung in die freie Szene erleichtert. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmenden ihre Performances an einem gemeinsam gestalteten Abend.

Zur Veranstaltung

© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

22.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

Zur Veranstaltung

© Charlie Spiegelfeld

BOTTOM UP DANCE SCHOOL

Kampnagel, k4

Acht junge Tänzer*innen unterschiedlicher Tanzstile konnten in den letzten sechs Monaten in der BOTTOM UP DANCE SCHOOL zusammenkommen, um voneinander und miteinander zu lernen. In dem Forum werden neue Formen der künstlerischen Weiterbildung erprobt und der Übergang von der Ausbildung in die freie Szene erleichtert. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmenden ihre Performances an einem gemeinsam gestalteten Abend.

Zur Veranstaltung

Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

Zur Veranstaltung

23.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

Zur Veranstaltung

26.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

Zur Veranstaltung

27.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

Zur Veranstaltung

Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

Zur Veranstaltung

© Mark Rottenkolben

GOODBYE / FAREWELL

LICHTHOF Theater

Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.

Zur Veranstaltung

28.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

© Mark Rottenkolben

GOODBYE / FAREWELL

LICHTHOF Theater

Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.

Zur Veranstaltung

März

01.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

Zur Veranstaltung

© Mark Rottenkolben

GOODBYE / FAREWELL

LICHTHOF Theater

Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.

Zur Veranstaltung

02.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

Zur Veranstaltung

© Mark Rottenkolben

GOODBYE / FAREWELL

LICHTHOF Theater

Die Tanzperformance von Antje Velsinger alias »new trouble« geht auf die Suche nach Möglichkeiten von Transformation. Wovon müssen wir uns angesichts der Klimakrise verabschieden? Welche Zustände und Praktiken ermöglichen es uns, Veränderung zuzulassen? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Choreografische Strategien des Abschiednehmens verweben sich mit Geschichten von Verlust und mit Ritualen, die den Platz des Menschen in der Welt befragen.

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05.03.
© Julia Zeichenkind

Verbotene Gefühle in Zeiten des Kriegs

Zentralbibliothek der Bücherhallen

Zu der Lesung von »(p)ostkartell. verein für angewandte kulturforschung e.v.« laden Ukrainerinnen, Russinnen und Deutsche ein, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden. Seit Herbst 2023 haben die Frauen in Interviews Gefühle gesammelt, die oft verborgen bleiben oder sich verboten anfühlen und nun in einer Performance Ausdruck finden. Die Veranstaltung findet in den Sprachen Deutsch, Ukrainisch und Russisch statt. Die Texte werden jeweils übersetzt, sodass die Veranstaltung in allen drei Sprachen zugänglich ist.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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06.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Artist Talk

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Alan Ciwan

Dengbêj in the Disco

LICHTHOF Theater

Die Gesangs- und Storytelling-Performance von Hêja Netirk verbindet traditionellen kurdischen Gesang mit der Geschichte einer im Exil lebenden Sängerin. Im Mittelpunkt der Performance stehen die Fragen: Was passiert mit der Stimme, wenn sie sich zwischen Sprachen bewegt? Was passiert, wenn die Denksprache eine andere ist als die Gefühlssprache? Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Die Sängerin Hêja Netirk und die Tänzerin Melisa Diktaş zeigen, was passieren könnte, wenn eine Frau eine professionelle kurdische Dengbêj würde – die Rolle der traditionellen Volksliedsänger ist eigentlich ausschließlich Männern vorbehalten.

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07.03.
© Anna Ibelshaeuser

Jazz Kitchen presents: Jorik Bergman Trio

Brückenstern

Die niederländische Flötistin und Komponistin Jorik Bergman spielte mit ihrer eigenen Big Band schon in großen Hallen in ganz Deutschland und wurde für ihre Kompositionen bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Mit ihrem Trio bringt sie ihre Musik nun in einen ruhigen, intimen Rahmen und vermischt freie Improvisation und Komposition zu einem kammermusikalischen Stil. Die Konzertreihe »Jazz Kitchen« der Jazz Federation Hamburg e.V. legt besonderen Wert auf junge Ensembles und ein diverses Programm. In einer einzigartigen, wohnzimmerähnlichen Atmosphäre bietet sie jungen Musiker*innen die Möglichkeit, ihre Musik zu präsentieren und sich mit dem Publikum auszutauschen.

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© Alan Ciwan

Dengbêj in the Disco

LICHTHOF Theater

Die Gesangs- und Storytelling-Performance von Hêja Netirk verbindet traditionellen kurdischen Gesang mit der Geschichte einer im Exil lebenden Sängerin. Im Mittelpunkt der Performance stehen die Fragen: Was passiert mit der Stimme, wenn sie sich zwischen Sprachen bewegt? Was passiert, wenn die Denksprache eine andere ist als die Gefühlssprache? Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Die Sängerin Hêja Netirk und die Tänzerin Melisa Diktaş zeigen, was passieren könnte, wenn eine Frau eine professionelle kurdische Dengbêj würde – die Rolle der traditionellen Volksliedsänger ist eigentlich ausschließlich Männern vorbehalten.

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08.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Alan Ciwan

Dengbêj in the Disco

LICHTHOF Theater

Die Gesangs- und Storytelling-Performance von Hêja Netirk verbindet traditionellen kurdischen Gesang mit der Geschichte einer im Exil lebenden Sängerin. Im Mittelpunkt der Performance stehen die Fragen: Was passiert mit der Stimme, wenn sie sich zwischen Sprachen bewegt? Was passiert, wenn die Denksprache eine andere ist als die Gefühlssprache? Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Die Sängerin Hêja Netirk und die Tänzerin Melisa Diktaş zeigen, was passieren könnte, wenn eine Frau eine professionelle kurdische Dengbêj würde – die Rolle der traditionellen Volksliedsänger ist eigentlich ausschließlich Männern vorbehalten.

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09.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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12.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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13.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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14.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Selma Lindgren

GLETSCHERMUMIE, LIEBE

Kampgnagel

Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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15.03.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Selma Lindgren

GLETSCHERMUMIE, LIEBE

Kampgnagel

Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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16.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Selma Lindgren

GLETSCHERMUMIE, LIEBE

Kampgnagel

Lea Marlen Balzer erzählt in der Abschlussinszenierung ihres Theaterregiestudiums an der Theaterakademie die Geschichte eines so berühmten wie namenlosen Mannes, der auf einem Berg ermordet, von einem Gletscher überfahren und 5300 Jahre später zur Sensation wurde, weil ein deutsches Ehepaar beim Wandern über ihn stolperte. Aber was wollen wir an ihm, dem heute meisterforschten Körper der Welt, eigentlich herausfinden? Ein Stück über das Verweilen, Schmelzen und Haltbarmachen, über Tupperware und Küsse wie Denkmäler.

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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19.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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20.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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© Kulturhaus

Judith Kisner und Anna Bochkova: •//🌸//•

Kunstverein Gastgarten

Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.

Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.

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21.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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22.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Kulturhaus

Judith Kisner und Anna Bochkova: •//🌸//•

Kunstverein Gastgarten

Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.

Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.

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23.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Kulturhaus

Judith Kisner und Anna Bochkova: •//🌸//•

Kunstverein Gastgarten

Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.

Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.

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24.03.
© Arnd Hoffmann

Schüler*innenprojekt »Frankenstein« der Stadtteilschule Am Hafen

St. Pauli Theater

Frankenstein: Eine von einem jungen Wissenschaftler geschaffene Kreatur, die von den Menschen abgelehnt und als »Monster« verspottet wird. Die Regisseurin Dania Hohmann inszeniert in ihrem neuen Theaterprojekt mit 15 Schüler*innen der Stadtteilschule Am Hafen »Frankenstein« als eine Parabel auf unsere Ängste vor dem Fremden, Neuen und Nichtbekannten. Sie untersucht dabei die Frage: Wer entscheidet eigentlich, was normal ist und was nicht? Denn vielleicht ist uns ja das »Monster« viel näher als wir denken.

Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala 2024.

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26.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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27.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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28.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Jan Felix Bergmann

TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2

Kampnagel

In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.

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29.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Kulturhaus

Judith Kisner und Anna Bochkova: •//🌸//•

Kunstverein Gastgarten

Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.

Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.

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© Jan Felix Bergmann

TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2

Kampnagel

In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.

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30.03.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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