Kalender

ab 01.09.24

2025

Januar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

September

04.09.
©Daniel Müller

Deutscher Buchpreis 2024 – Großer Longlist-Abend

Literaturhaus

Beim Großen Longlist-Abend im Literaturhaus bekommen die Nominierten des Deutschen Buchpreis 2024 die Möglichkeit, sich und ihre Romane vorzustellen. Der Abend lädt dazu ein, die Nominierten kennenzulernen und mit ihnen über ihre Bücher ins Gespräch zu kommen. Zuletzt wurden Tonio Schachinger für »Echtzeitalter« (2023) und Kim de l’Horizon für »Blutbuch« (2022) ausgezeichnet. In je zwanzig Minuten lesen die Nominierten eine Passage aus ihren Romanen und stellen sich anschließend den Fragen des Moderationsduos Julia Westlake und Rainer Moritz.

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05.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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06.09.
©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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©Emmanuel Van der Auwera

In and Out of Place – Land after Information 1992 – 2024

Kunstverein in Hamburg

Die interdisziplinäre Ausstellung »In and Out of Place – Land after Information 1992–2024« des Kunstvereins präsentiert Werke verschiedener Künstler*innen, die sich mit der Verbindung von Land als Ressource und Kulturträger auseinandersetzen. Sie reflektieren verschiedene Zugänge zu den verschwindenden Grenzen zwischen Peripherie und Zentrum vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung, einer beschleunigten Informationsökonomie und aufkommender Multiperspektivität.

Die Ausstellung findet bis zum 12. Januar 2025 statt. 

Gefördert durch eine Projektspende von Prof. Dr. Susanna Hegewisch-Becker und die CORA-Kunststiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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07.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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12.09.
©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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13.09.
© Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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© Wilfried Bauer

Gemeinschaftliche Benefizauktion von und für 15 Hamburger Stiftungen

DONNER & REUSCHEL, Alsterlounge, Ballindamm 27, Hamburg

Vera Berndt von der BerndtSteinKinder Stiftung Hamburg und ReneSpiegelberger von der PArt foundation/Spiegelberger Stiftung laden zu einer gemeinschaftlichen Benefizauktion ein. Versteigert werden 30 hochwertige Lose, die von ganz unterschiedlichen Stiftungen eingeliefert wurden. Die Erlöse kommen der jeweiligen Stiftung zugute. Die Bandbreite der Lose reicht von einer Karibikreise mit der »Sea Cloud« über eine Komparsenrolle im »Tatort«bis zu Kunstwerken von Christian Awe und Markus Lüpertz. Die Hamburgische Kulturstiftung hat eine gerahmte Fotografie des 2005 gestorbenen Künstlers Wilfried Bauer eingeliefert, über den F. C. Gundlach damals in einem Nachrufschrieb: »Er brauchte keine Sensationen, um unvergessliche undungewöhnliche Bilder, vor allem von Menschen, von Kindern oder der Natur, zuschaffen. Pflanzen waren Lebewesen für ihn wie Menschen.«

Wenn Sie sich für einen der begrenzten Plätze anmelden möchten, können Sie dies per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de oder Telefon unter 040 33 90 99 tun.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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14.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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15.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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19.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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20.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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21.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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22.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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23.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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24.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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25.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Sophie Hegewald

ALLE TÖNE! – ensemble reflektor

Halle 424

Anlässlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethovens 9. Sinfoniestellt das »ensemble reflektor« unter der Leitung von Holly Hyun Choe dieSinfonie – ein Symbol für Demokratie und Zusammenhalt – in den Mittelpunktseines Programms ALLE TÖNE!. Dafür wurde die aufstrebende KomponistinYing Wang beauftragt, ein neues, instrumentales Finale für die berühmteSinfonie zu komponieren und eine zeitgenössische, künstlerische Perspektivezum Thema Gerechtigkeit zu schaffen. Nach der Uraufführung des neuenFinales folgt ein interaktiver Konzertteil mit dem transkulturellen »Chor zur Welt«und dem Publikumschor. Hier entsteht durch gemeinsames, offenes Singen einneuer Chor, der »alle Menschen« vereint – zumindest im Konzertsaal.

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26.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

Zur Veranstaltung →

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

Zur Veranstaltung →

©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

Resonanzraum

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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27.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

Resonanzraum

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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28.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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29.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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30.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

© Sophie Hegewald

Wie klingt die Zukunft – Musik und Diskurs zum Themader gesellschaftlichen Transformation

Oberhafen, Hamburg

Wie wollen wir unsere Zukunft gestalten – und wie wird sie klingen? Als junges Kammerorchester stellt sich das »ensemble reflektor« immer wieder der Frage,wie es als zeitgemäßer Klangkörper agieren will und welche künstlerischenErfahrungen Jugendliche und junge Erwachsene heute inspirieren. In einemKammerkonzert mit Musik von unter anderem Valerie Coleman und Ethel Smytheröffnen die Musiker*innen dazu das Gespräch und laden neben Prof. MartinZierold und Pädagogin Susann Hoffmann auch Jugendliche zur Paneldiskussionein.

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Oktober

13.10.
© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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14.10.
© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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17.10.

Stiftermahl im Rathaus

Rathaus, Großer Festsaal

Beim 23. Stiftermahl der Hamburgischen Kulturstiftung im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses erwartet die Gäste ein hochkarätiges kulturelles Programm und ein erlesenes 3-Gänge-Menü in festlicher Atmosphäre. Kultursenator Dr. Carsten Brosda wird eine Rede halten. Weitere Informationen zum Programm folgen im Sommer 2024.

Bei Interesse an der Veranstaltung melden Sie sich bitte bei Jaana Lucius unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de. 

Die Veranstaltungskosten pro Person betragen 115 Euro pro Person. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 500 Euro pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.

Spendenkonto:
Hamburgische Kulturstiftung Stichwort »Stiftermahl«, Commerzbank IBAN DE90 2004 0000 0113 6225 03

November

11.11.

Preisverleihung Karl-Heinz Zillmer-Verlegerpreis 2024

Literaturhaus Hamburg

Der diesjährige Karl-Heinz Zillmer-Verlegerpreis geht an Zoë Beck und Jan Karsten. Damit zeichnet die K.H.- Zillmer-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung die Verleger*innen für ihr verlegerisches Handeln aus. Sie gründeten den Verlag CulturBooks für internationale Gegenwartsliteratur 2013 in Hamburg. Das Programm umfasst starke, oft preisgekrönte literarische Stimmen aus aller Welt. Zu den Autor*innen zählen u. a. Bora Chung, Carl Nixon, Ling Ma, Ray Loriga, Cherie Jones, Frank Göhre und Helen Oyeyemi. Neben dem Printprogramm veröffentlicht CulturBooks auch Originale, vergriffene Werke und Lizenzausgaben ausgewählter Verlage als Digitaleditionen.

Die Preisverleihung findet am 11. November 2024 um 19 Uhr im Literaturhaus Hamburg statt. Der Senator für Kultur und Medien, Dr. Carsten Brosda, wird ein Grußwort sprechen. Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung für die Preisverleihung anmelden per E-Mail unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de

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