Kalender

ab 01.02.24

Februar

08.02.
© Gordon A. Timpen

HAM.LIT – Lange Nacht der Literatur und Musik

12 Autor*innen und ein Musik-Act in den Clubs im Medienbunker in der Feldstraße –
das Rezept der HAM.LIT ist bewährt wie bestechend. Seit 2010 schafft es das Kuratorenduo aus Autorin Lucy Fricke und Verleger Daniel Beskos bei der »Langen Nacht junger Literatur und Musik« Jahr für Jahr die aufregendsten Stimmen der jungen deutschsprachigen Literatur zu versammeln. Vom Debütroman
über Lyrik bis zur Lesebühnenperformance ist alles dabei. Das Publikum hat nur ein Problem: die Qual der Wahl! Denn die Chance, hier die großen Namen von morgen zu hören, ist auf allen Bühnen gleich groß. So waren unter anderem Saša Stanišic, Jan Wagner, Karen Köhler, Nino Haratischwili und Thomas Melle bereits bei der HAM.LIT zu Gast.

09.02.

Herakles nach der Tragödie von Euripides

Im  Rahmen der Schauspiel-Regieabschlüsse der Theaterakademie widmet sich Lucia Wunsch den Taten von Herakles nach der Tragödie von Euripides. Herakles kehrt als gefeierter Held zu seiner Familie nach Theben zurück und hinterlässt Verwüstung. Die Inszenierung stellt die Frage, wie der Heimkehrer mit den Zuschreibungen umgehen kann, die ihn seit jeher zum übernatürlichen Superhelden stilisieren, und wie mit den Erinnerungen an die eigenen – großen wie schrecklichen – Taten?

Gefördert durch den Dr. Margitta und Dietmar Lambert Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

17.02.
Gabriel Coburger

FatJazz in der JazzHall – THE EXPERIMENT VOL II

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im Februar. Dort stellt in der ersten Konzerthälfte das JazzHall-Ensemble aus Studierenden des Jazz-Masters unter Leitung von Gabriel Coburger eigene Kompositionen vor. Den zweiten Teil des Abends bestreitet ein Quintett aus Dozenten der HfMT mit Kompositionen von Claus Stötter und Gabriel Coburger.

18.02.

What a moth is to light (Konzertabend)

Im neuen Theater im ehemaligen Heizkraftwerk am Diebsteich bringen Gitbi Kwon und Gabriel Kleber die Uraufführung von drei Werken auf die Bühne, die sie eigens für das neuartige elektronische Instrument Lightingale komponiert haben. Der Titel zeigt dabei die thematische Richtung der Stücke auf, indem er Parallelen zur Anziehungskraft des Lichtes auf Motten zieht: Die Künstler*innen gehen damit der Frage nach, welche Kräfte künstlerische Arbeit durch die Verschiebung gesellschaftlicher Konstellationen auslöst und wie diese auf uns wirken. 

29.02.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

März

01.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

UPRISING BODIES ist Titel und Programm der Multimedia-Performance, die der junge iranische Choreograf Babak Radmehr im Hamburger Sprechwerk zeigt.  Ausgehend von den mutigen Protesten der Frauen im Iran bringt er mit seinem internationalen Team aus Musik, Tanz und Film Erzählungen über die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf die Bühne – als künstlerischen Akt des Widerstands und der Solidarität. 

03.03.

Uprising Bodies – künstlerischer Akt weiblichen Widerstands

09.03.

Comic Kiosk

Der »Comic Kiosk« ist eine Lesereihe, die die Hamburger Comiczeichnerinnen Jul Gordon und Eva Müller ins Leben gerufen haben. Mit regelmäßigen Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten geben sie jungen Comiczeichner*innen die Möglichkeit, ihre neuen Arbeiten zu präsentieren. 

 

 

Weitere Informationen

13.03.

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

14.03.
in]operabilitiesDieInsel © LadislavZajac

[in]operabilities Die Insel

Kampnagel

Basierend auf dem erhaltenen Libretto der heute verschollenen, 300 Jahre alten Oper der blinden Komponistin Maria Theresia von Paradis kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition.

20.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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22.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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23.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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24.03.
Moorlandschaft © Yolanda Morales

I want to be a swamp – bedrohte Ökosysteme und Erinnerung

K3 Zentrum für Choreographie auf Kampnagel

Die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales und ihr internationales Team imaginieren tänzerisch ein Naturszenario. Sie zelebrieren,inspiriert von der Weltsicht der indigenen Bevölkerung Nordamerikas auf die Natur, eine norddeutsche Moorlandschaft – ein Ökosystem, das von Zerstörung bedroht ist. Erinnerte Farben, Gerüche, Geräusche, Bildausschnitte und Mikroformen werden zu körperlichen, fluiden Zeugnissen dieser sterbenden Landschaft. Mit Liedern, chorischen Stimmen, elektronischen Sounds und schamanisch anmutenden Wiederholungen beschwören die Tänzer*innen die kompostierenden Kräfte des Moores und tanzen eine Hommage an die Verwandlungskünste der Natur.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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April

05.04.
A very fashion finding phase © Steve Oelmann

A very fashion finding phase

Das Musiktheaterstück des Theaterkollektivs »stand heute«, Sophie Spitzenberg und Nasti macht sich die Geschichte um Thomas Manns Romanfigur Felix Krull mittels der Technik des Queer Readings zu eigen: Obwohl nur eine dünne Schicht aus Glas das eigene Gesicht von der Kleidung trennt, scheint das, was im Schaufenster präsentiert wird, unerreichbar weit weg. Wie Felix Krull beginnen die Performer*innen sich eine Zukunft zu erträumen, wenn sie durch die Glasscheibe schauen. Sie eignen sich die Geschichte des Hochstaplers Felix an, um von dort aus ins Erzählen übers eigene trans Sein zu kommen. Dabei zerfließen die Geschichte um Felix und die Geschichten der Performer*innen ineinander, sodass unklar ist, was davon zuerst da war und was »wahr« ist.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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Der letzte Hamlet © Benjamin Ramsauer

Der letzte Hamlet. Eine Zaudershow

An der Schnittstelle von Performance, Dokumentar- und Musiktheater setzt sich die Regisseurin Alicia Geugelin angesichts globaler Krisen mit moderner Unentschlossenheit bei gleichzeitig drängendem Handlungsbedarf auseinander. Hamlet (Paul Schröder) sitzt tief eingebunkert in seinem Ohrensessel und martert sich das Hirn, während draußen das Wasser steigt und die Katastrophe naht. Wie und mit welchen Mitteln soll er sich der Bedrohung entgegenstellen? Wahrscheinlich ist es eh zu spät. Der Point of no Return ist überschritten. Oder muss er endlich etwas riskieren? Muss er rücksichtslos und radikal nicht mehr nur das Wort ergreifen, sondern sich zur Tat aufschwingen? Ausgehend von aktuellen Krisen und Entwicklungen stellt das Stück die Frage: Wie kommen wir ins Handeln, wenn wir gleichzeitig im Einklang mit demokratischen Prinzipien bleiben wollen? 

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06.04.
A very fashion finding phase © Steve Oelmann

A very fashion finding phase

Das Musiktheaterstück des Theaterkollektivs »stand heute«, Sophie Spitzenberg und Nasti macht sich die Geschichte um Thomas Manns Romanfigur Felix Krull mittels der Technik des Queer Readings zu eigen: Obwohl nur eine dünne Schicht aus Glas das eigene Gesicht von der Kleidung trennt, scheint das, was im Schaufenster präsentiert wird, unerreichbar weit weg. Wie Felix Krull beginnen die Performer*innen sich eine Zukunft zu erträumen, wenn sie durch die Glasscheibe schauen. Sie eignen sich die Geschichte des Hochstaplers Felix an, um von dort aus ins Erzählen übers eigene trans Sein zu kommen. Dabei zerfließen die Geschichte um Felix und die Geschichten der Performer*innen ineinander, sodass unklar ist, was davon zuerst da war und was »wahr« ist.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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Der letzte Hamlet © Benjamin Ramsauer

Der letzte Hamlet. Eine Zaudershow

An der Schnittstelle von Performance, Dokumentar- und Musiktheater setzt sich die Regisseurin Alicia Geugelin angesichts globaler Krisen mit moderner Unentschlossenheit bei gleichzeitig drängendem Handlungsbedarf auseinander. Hamlet (Paul Schröder) sitzt tief eingebunkert in seinem Ohrensessel und martert sich das Hirn, während draußen das Wasser steigt und die Katastrophe naht. Wie und mit welchen Mitteln soll er sich der Bedrohung entgegenstellen? Wahrscheinlich ist es eh zu spät. Der Point of no Return ist überschritten. Oder muss er endlich etwas riskieren? Muss er rücksichtslos und radikal nicht mehr nur das Wort ergreifen, sondern sich zur Tat aufschwingen? Ausgehend von aktuellen Krisen und Entwicklungen stellt das Stück die Frage: Wie kommen wir ins Handeln, wenn wir gleichzeitig im Einklang mit demokratischen Prinzipien bleiben wollen?

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07.04.
Der letzte Hamlet © Benjamin Ramsauer

Der letzte Hamlet. Eine Zaudershow

An der Schnittstelle von Performance, Dokumentar- und Musiktheater setzt sich die Regisseurin Alicia Geugelin angesichts globaler Krisen mit moderner Unentschlossenheit bei gleichzeitig drängendem Handlungsbedarf auseinander. Hamlet (Paul Schröder) sitzt tief eingebunkert in seinem Ohrensessel und martert sich das Hirn, während draußen das Wasser steigt und die Katastrophe naht. Wie und mit welchen Mitteln soll er sich der Bedrohung entgegenstellen? Wahrscheinlich ist es eh zu spät. Der Point of no Return ist überschritten. Oder muss er endlich etwas riskieren? Muss er rücksichtslos und radikal nicht mehr nur das Wort ergreifen, sondern sich zur Tat aufschwingen? Ausgehend von aktuellen Krisen und Entwicklungen stellt das Stück die Frage: Wie kommen wir ins Handeln, wenn wir gleichzeitig im Einklang mit demokratischen Prinzipien bleiben wollen? 

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12.04.
Queer B-Cadamy © Stef Mosebach

Queer B-Cademy: Publicly irresistible

Kampnagel

Seit 2018 bringt die Queer B-Cademy jährlich lokale und internationale Künstler*innen und verschiedene Communities der Stadt zusammen, um kollektiv intersektionale Wissensproduktion und queere Utopiebildung zu betreiben. In einer performativen Installation treffen Performances, Musik und Diskurs aufeinander. Diesmal nach dem Motto einer 70er-Jahre-Demo: »I Am Your Worst Nightmare – I Am Your Best Fantasy«. Der Blick der Gesellschaft auf Queers bewegt sich auch heute noch zwischen Angst und Faszination: irgendwo lauert Befreiung, aber die erfordert Mut. Gemeinsam mit lokalen Künstler*innen errichtet das Kollektiv der Queer B-Cademy eine performative Installation im Kampnagel-Westfoyer. Dazu gibt es ein Programm aus Performances, Konzerten und Club-Acts.

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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13.04.
Queer B-Cadamy © Stef Mosebach

Queer B-Cademy: Publicly irresistible

Kampnagel

Seit 2018 bringt die Queer B-Cademy jährlich lokale und internationale Künstler*innen und verschiedene Communities der Stadt zusammen, um kollektiv intersektionale Wissensproduktion und queere Utopiebildung zu betreiben. In einer performativen Installation treffen Performances, Musik und Diskurs aufeinander. Diesmal nach dem Motto einer 70er-Jahre-Demo: »I Am Your Worst Nightmare – I Am Your Best Fantasy«. Der Blick der Gesellschaft auf Queers bewegt sich auch heute noch zwischen Angst und Faszination: irgendwo lauert Befreiung, aber die erfordert Mut. Gemeinsam mit lokalen Künstler*innen errichtet das Kollektiv der Queer B-Cademy eine performative Installation im Kampnagel-Westfoyer. Dazu gibt es ein Programm aus Performances, Konzerten und Club-Acts.

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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14.04.
Beyond AI © Linda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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15.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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16.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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17.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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19.04.
Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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20.04.

On What Defines a Shelter

Frappant Galerie

Für die Austellung »On What Defines a Shelter« hat die junge ukrainische Künstlerin Lesia Hudz sechs weitere Künstler*innen in die Frappant Galerie eingeladen. Der »Shelter« wird hier sowohl als metaphysische als auch als materielle Einheit inszeniert, die einem Menschen oder einem anderen Individuum eine schützende Barriere zwischen der inneren Umgebung und dem äußeren Reiz bietet. Um zu erforschen, was ein »Shelter« über seine physische Manifestation hinaus ausmacht, entkonstruiert die Ausstellung den Begriff in eine Reihe von Eigenschaften, die ihn charakterisieren.

Gefördert durch ART CONNECTS – Hilfsfonds mit schutzsuchenden Kulturschaffenden

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Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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21.04.

On What Defines a Shelter

Frappant Galerie

Für die Austellung »On What Defines a Shelter« hat die junge ukrainische Künstlerin Lesia Hudz sechs weitere Künstler*innen in die Frappant Galerie eingeladen. Der »Shelter« wird hier sowohl als metaphysische als auch als materielle Einheit inszeniert, die einem Menschen oder einem anderen Individuum eine schützende Barriere zwischen der inneren Umgebung und dem äußeren Reiz bietet. Um zu erforschen, was ein »Shelter« über seine physische Manifestation hinaus ausmacht, entkonstruiert die Ausstellung den Begriff in eine Reihe von Eigenschaften, die ihn charakterisieren.

Gefördert durch ART CONNECTS – Hilfsfonds mit schutzsuchenden Kulturschaffenden

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25.04.
Fat Jazz © Dirk Bleicker

FatJazz in der JazzHall – TAKASE | ERDMANN DUO, BLUE ART TRIO

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im April. Im 1. und 2. Set des Abends stellen sich die zwei Modern-Jazzbands TAKASE | ERDMANN DUO unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger's BLUE ART TRIO vor. Im 3. Set präsentieren überwiegend Masterstudierende des Jazzstudienganges ihre eigenen Kompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Mai

02.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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04.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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07.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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08.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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09.05.
© St. Pauli Theater

Kiezstürmer 2024

St. Pauli Theater

Beim »Kiezstürmer-Festival« gehört die Bühne des St. Pauli Theaters dem Regie-Nachwuchs der Theaterakademie Hamburg. Seit 2005 bekommen die Studierenden die Chance, an zwei Tagen ihre Ideen auf einer klassischen Bühne zu realisieren. Die Stücke spielen mit den Genres, setzen auf mutige Art und Weise auch literarische Vorlagen überraschend um und setzen sich aber auch mit alten, bekannten Stilmitteln auseinander. 

Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala der Hamburgischen Kulturstiftung im Hansa Theater.

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10.05.
© Notes on Exits

Notes on Exits

MOM Art Space / Gängeviertel

Die von Leonid Kharlamov, Nikita Kotliar, Ursula Panhans-Bühler und Peter Boué kuratierte Ausstellung hat ihren Fokus auf dem Exil. Der große Teil der beteiligten Künstler*innen stammt aus dem russischen Sprachraum und hat Erfahrungen der Emigration, mögen sie viele Jahre her sein oder erst seit kurzem. Der Überfall Russlands auf die Ukraine steht dabei vorrangig für die Verschärfung der Krisen. Aber es ist für viele der Beteiligten die innenpolitische Situation Russlands – aber auch Weißrusslands oder Chinas, vor allem der Abbau der Zivilgesellschaft und der Freiheiten von Meinung und Ausdruck, verantwortlich dafür, das Land zu verlassen. Die Arbeiten handeln von  Ausgang und Übergang sowie dem Transitorischen der Erfahrungen von Emigration und Flucht.

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©St. Pauli Theater

Kiezstürmer 2024

St. Pauli Theater

Beim »Kiezstürmer-Festival« gehört die Bühne des St. Pauli Theaters dem Regie-Nachwuchs der Theaterakademie Hamburg. Seit 2005 bekommen die Studierenden die Chance, an zwei Tagen ihre Ideen auf einer klassischen Bühne zu realisieren. Die Stücke spielen mit den Genres, setzen auf mutige Art und Weise auch literarische Vorlagen überraschend um und setzen sich aber auch mit alten, bekannten Stilmitteln auseinander. 

Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala der Hamburgischen Kulturstiftung im Hansa Theater.

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11.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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© Notes on Exits

Notes on Exits

MOM Art Space / Gängeviertel

Die von Leonid Kharlamov, Nikita Kotliar, Ursula Panhans-Bühler und Peter Boué kuratierte Ausstellung hat ihren Fokus auf dem Exil. Der große Teil der beteiligten Künstler*innen stammt aus dem russischen Sprachraum und hat Erfahrungen der Emigration, mögen sie viele Jahre her sein oder erst seit kurzem. Der Überfall Russlands auf die Ukraine steht dabei vorrangig für die Verschärfung der Krisen. Aber es ist für viele der Beteiligten die innenpolitische Situation Russlands – aber auch Weißrusslands oder Chinas, vor allem der Abbau der Zivilgesellschaft und der Freiheiten von Meinung und Ausdruck, verantwortlich dafür, das Land zu verlassen. Die Arbeiten handeln von  Ausgang und Übergang sowie dem Transitorischen der Erfahrungen von Emigration und Flucht.

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12.05.
© Notes on Exits

Notes on Exits

MOM Art Space / Gängeviertel

Die von Leonid Kharlamov, Nikita Kotliar, Ursula Panhans-Bühler und Peter Boué kuratierte Ausstellung hat ihren Fokus auf dem Exil. Der große Teil der beteiligten Künstler*innen stammt aus dem russischen Sprachraum und hat Erfahrungen der Emigration, mögen sie viele Jahre her sein oder erst seit kurzem. Der Überfall Russlands auf die Ukraine steht dabei vorrangig für die Verschärfung der Krisen. Aber es ist für viele der Beteiligten die innenpolitische Situation Russlands – aber auch Weißrusslands oder Chinas, vor allem der Abbau der Zivilgesellschaft und der Freiheiten von Meinung und Ausdruck, verantwortlich dafür, das Land zu verlassen. Die Arbeiten handeln von  Ausgang und Übergang sowie dem Transitorischen der Erfahrungen von Emigration und Flucht.

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14.05.
© Mattia Quaglia

Not everyone will be taken to a bunker

Hajusom e.V., Bunker in der Feldstraße 66

Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für den Standort des Zentrums für transnationale Künste »Hajusom« im Bunker an der Feldstraße. Der einstige Schutzbau aus dem Zweiten Weltkrieg bildet den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden, Geschlossenheit und Offenheit, Sicherheit und Gefahr, Verschanzung und Freiheit. In Israel gehört ständige Bedrohung zum Alltag. Laut Gesetz müssen deshalb alle Bürger*innen des Staats jederzeit Zugang zu einem Bunker haben, doch auch das bietet keinen ultimativen Schutz. Das zeigte der katastrophale Terroranschlag auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober 2023. Den tödlichen Angriffen der Hamas erlagen Bewohner*innen zahlreicher Ortschaften ebenso wie Besucher*innen eines Musikfestivals in der Wüste Israels. In der Installation werden die Schauplätze der Wüste und des Schutzraums verschränkt.

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16.05.
© Sebastian Pataki

A(IDA) TO Z(ERO)

Kampnagel

In seiner neuen Produktion führt das Musiktheaterkollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische Triumphmarsch – ein fossiler Gassenhauer zum Mitpfeifen.

Die jungen KÜnstler*innen »assoziieren den »Aida«-Stoff u. a. mit den Kreuzfahrtindustrien der Gegenwart: Nehmen auch heute die Menschen eine Opernhaltung ein, wenn sie das Fernweh packt? Was (ver-)braucht die Oper als (Kohle-)Kraftwerk der Gefühle? Ist die Stimme eine Emission und was trägt das Publikum zur Energiebilanz einer Arie bei? 

Das Kollektiv befragt das System Oper und sein koloniales Erbe. Schließlich überschreiben arabische Harmonien westeuropäische Operntradition, der Triumphmarsch wird abgerüstet und eine Anti-Arie zur alternativen Energiequelle – werden die Herzen ein letztes Mal entflammt?

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© Kimia Rahgozar

K3 Residenz-Choreographie 2024: Sina Saberi

Kamnagel

Während seiner Residenz am K3 – Zentrum for Choreographie auf Kampnagel erforscht Sina Saberi, ein Choreograf und darstellender Künstler aus Teheran, sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Bewegungsformen innerhalb des iranischen kulturellen Kontextes. Für diesen Prozess des Erinnerns studiert er bewegte Bilder aus einer Vergangenheit, die nicht mehr persönlich oder gegenwärtig ist.

In »basis for being« wird das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst eingeladen. Unter den Gäst*innen sind das Kind, der »degenerierte« Mensch und der persische Tänzer. Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Zustände, die die Grundlage des Seins bilden. Der Titel auf Farsi, »Narges«, ist ein persischer Frauenname, eine Anspielung auf die Augen der Geliebten und das Wort für die Blume Narzisse.

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17.05.
© Sebastian Pataki

A(IDA) TO Z(ERO)

Kampnagel

In seiner neuen Produktion führt das Musiktheaterkollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische Triumphmarsch – ein fossiler Gassenhauer zum Mitpfeifen.

Die jungen KÜnstler*innen assoziieren den »Aida«-Stoff u. a. mit den Kreuzfahrtindustrien der Gegenwart: Nehmen auch heute die Menschen eine Opernhaltung ein, wenn sie das Fernweh packt? Was (ver-)braucht die Oper als (Kohle-)Kraftwerk der Gefühle? Ist die Stimme eine Emission und was trägt das Publikum zur Energiebilanz einer Arie bei? 

Das Kollektiv befragt das System Oper und sein koloniales Erbe. Schließlich überschreiben arabische Harmonien westeuropäische Operntradition, der Triumphmarsch wird abgerüstet und eine Anti-Arie zur alternativen Energiequelle – werden die Herzen ein letztes Mal entflammt?

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© Kimia Rahgozar

K3 Residenz-Choreographie 2024: Sina Saberi

Kamnagel

Während seiner Residenz am K3 – Zentrum for Choreographie auf Kampnagel erforscht Sina Saberi, ein Choreograf und darstellender Künstler aus Teheran, sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Bewegungsformen innerhalb des iranischen kulturellen Kontextes. Für diesen Prozess des Erinnerns studiert er bewegte Bilder aus einer Vergangenheit, die nicht mehr persönlich oder gegenwärtig ist.

In »basis for being« wird das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst eingeladen. Unter den Gäst*innen sind das Kind, der »degenerierte« Mensch und der persische Tänzer. Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Zustände, die die Grundlage des Seins bilden. Der Titel auf Farsi, »Narges«, ist ein persischer Frauenname, eine Anspielung auf die Augen der Geliebten und das Wort für die Blume Narzisse.

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18.05.
© Sebastian Pataki

A(IDA) TO Z(ERO)

Kampnagel

In seiner neuen Produktion führt das Musiktheaterkollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische Triumphmarsch – ein fossiler Gassenhauer zum Mitpfeifen.

Die jungen KÜnstler*innen assoziieren den »Aida«-Stoff u. a. mit den Kreuzfahrtindustrien der Gegenwart: Nehmen auch heute die Menschen eine Opernhaltung ein, wenn sie das Fernweh packt? Was (ver-)braucht die Oper als (Kohle-)Kraftwerk der Gefühle? Ist die Stimme eine Emission und was trägt das Publikum zur Energiebilanz einer Arie bei? 

Das Kollektiv befragt das System Oper und sein koloniales Erbe. Schließlich überschreiben arabische Harmonien westeuropäische Operntradition, der Triumphmarsch wird abgerüstet und eine Anti-Arie zur alternativen Energiequelle – werden die Herzen ein letztes Mal entflammt?

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© Kimia Rahgozar

K3 Residenz-Choreographie 2024: Sina Saberi

Kamnagel

Während seiner Residenz am K3 – Zentrum for Choreographie auf Kampnagel erforscht Sina Saberi, ein Choreograf und darstellender Künstler aus Teheran, sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Bewegungsformen innerhalb des iranischen kulturellen Kontextes. Für diesen Prozess des Erinnerns studiert er bewegte Bilder aus einer Vergangenheit, die nicht mehr persönlich oder gegenwärtig ist.

In »basis for being« wird das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst eingeladen. Unter den Gäst*innen sind das Kind, der »degenerierte« Mensch und der persische Tänzer. Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Zustände, die die Grundlage des Seins bilden. Der Titel auf Farsi, »Narges«, ist ein persischer Frauenname, eine Anspielung auf die Augen der Geliebten und das Wort für die Blume Narzisse.

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19.05.
© Steffen Baraniak

Wohin mit dem Elefanten?

Bramfelder Kulturladen, Bramfelder Chaussee 265

Auf einem kleinen Fleck – irgendwo im Nirgendwo – leben zwei sonderbare Typen mit einem Spielzeug-Elefanten. Aber reicht das? Sie bestellen ein Paket, und noch eins, und noch eins. Es wird immer voller und enger, sie müssen quetschen, zwängen und in die Höhe stapeln. Doch wo ist denn jetzt der Elefant?

Das aktuelle Stück der Gruppe kirschkern Compes & Co. findet auf einem Podest statt, kaum größer als eine Briefmarke – und beschäftigt sich auf kindgerechte Weise mit einem Leben im Überfluss. Für Kinder ab drei Jahren.

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24.05.

Ich bin Lena

LICHTHOF Theater

In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg lebte, auseinander. Sie kam aus der Ukraine und wurde zu Lena, um die Einheimischen nicht zu verwirren. Jetzt versammeln sich einige zufällige Einwanderer*innen auf einer Party zur Eröffnung einer Kunstausstellung, die ihr gewidmet ist.

Ich bin Lena – das sind Prosecco, Streitereien und Pailletten, Sex, zerrissene Strumpfhosen und Thomas Mann. Das sind Gespräche über Hamburg, Masturbation und das Schicksal der Bond-Girls, soziale Medien, religiöse Handlungsstränge und die Nostalgie nach 2020. Aber es ist auch ein persönliches Drama, das vor dem Hintergrund endloser und leerer Gespräche über Politik, Trends und zeitgenössische Kunst stattfindet.

Gefördert durch ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden

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25.05.

Ich bin Lena

LICHTHOF Theater

In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg lebte, auseinander. Sie kam aus der Ukraine und wurde zu Lena, um die Einheimischen nicht zu verwirren. Jetzt versammeln sich einige zufällige Einwanderer*innen auf einer Party zur Eröffnung einer Kunstausstellung, die ihr gewidmet ist.

Ich bin Lena – das sind Prosecco, Streitereien und Pailletten, Sex, zerrissene Strumpfhosen und Thomas Mann. Das sind Gespräche über Hamburg, Masturbation und das Schicksal der Bond-Girls, soziale Medien, religiöse Handlungsstränge und die Nostalgie nach 2020. Aber es ist auch ein persönliches Drama, das vor dem Hintergrund endloser und leerer Gespräche über Politik, Trends und zeitgenössische Kunst stattfindet.

Gefördert durch ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden

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© Louisa Boeszoermeny

[After her Destruction]

Kampnagel

Die Multimediakünstlerin und Sängerin Lila-Zoé Krauß präsentiert die Live-Version des multimedialen Opernprojekts »[After her Destruction]«,dessen Musik veröffentlichte sie im Februar dieses Jahres und zeigt in Verbindung mit der Aufführung auf Kampnagel eine Installation im Kunsthaus. In dem genreübergreifenden Gesamtkunstwerk nutzt sie hybrides Storytelling, um Normativität in kapitalistischen Gesellschaften und dessen Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit zu hinterfragen.

 

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26.05.
©Katharina Puchalla

Schneck & Huhn

FUNDUS Theater

Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es nicht abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Freund*innen um sich hat. Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl: Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie sich ständig zurück?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

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27.05.
©Katharina Puchalla

Schneck & Huhn

FUNDUS Theater

Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es nicht abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Freund*innen um sich hat. Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl: Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie sich ständig zurück?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

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© Steffen Baraniak

Wohin mit dem Elefanten?

Stadtteilkulturzentrum Begegnungststätte Bergstedt e.V.

Auf einem kleinen Fleck – irgendwo im Nirgendwo – leben zwei sonderbare Typen mit einem Spielzeug-Elefanten. Aber reicht das? Sie bestellen ein Paket, und noch eins, und noch eins. Es wird immer voller und enger, sie müssen quetschen, zwängen und in die Höhe stapeln. Doch wo ist denn jetzt der Elefant?

Das aktuelle Stück der Gruppe kirschkern Compes & Co. findet auf einem Podest statt, kaum größer als eine Briefmarke – und beschäftigt sich auf kindgerechte Weise mit einem Leben im Überfluss. Für Kinder ab drei Jahren.

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28.05.
©Katharina Puchalla

Schneck & Huhn

FUNDUS Theater

Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es nicht abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Freund*innen um sich hat. Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl: Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie sich ständig zurück?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

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© Steffen Baraniak

Wohin mit dem Elefanten?

Haus der Jugend Steilshoop

Auf einem kleinen Fleck – irgendwo im Nirgendwo – leben zwei sonderbare Typen mit einem Spielzeug-Elefanten. Aber reicht das? Sie bestellen ein Paket, und noch eins, und noch eins. Es wird immer voller und enger, sie müssen quetschen, zwängen und in die Höhe stapeln. Doch wo ist denn jetzt der Elefant?

Das aktuelle Stück der Gruppe kirschkern Compes & Co. findet auf einem Podest statt, kaum größer als eine Briefmarke – und beschäftigt sich auf kindgerechte Weise mit einem Leben im Überfluss. Für Kinder ab drei Jahren.

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29.05.
© Soraya Kohsar

Lemme talk

Kampnagel

In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro-diasporischen Identität. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit den von ihr praktizierten Tanzstilen, die, wie sie später herausfinden sollte, der Black Dance Culture angehören. »Lemme talk« sind afrodeutsche Realitäten, unapologetic blackness und heilende künstlerische Freiheit. »Kein Land, kein Zuhause, kein Vater. Aber eine sich entfaltende Schwarze Identität, Trauer und ein Generationstrauma, die mich am Ende zum Tanzen bringen.« (Gifty Lartey)

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30.05.
© Soraya Kohsar

Lemme talk

Kampnagel

In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro-diasporischen Identität. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit den von ihr praktizierten Tanzstilen, die, wie sie später herausfinden sollte, der Black Dance Culture angehören. »Lemme talk« sind afrodeutsche Realitäten, unapologetic blackness und heilende künstlerische Freiheit. »Kein Land, kein Zuhause, kein Vater. Aber eine sich entfaltende Schwarze Identität, Trauer und ein Generationstrauma, die mich am Ende zum Tanzen bringen.« (Gifty Lartey)

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© what are we doing hier

WHAT ARE WE DOING hier

MUMA Gallery

Die partizipative Plattform »WHAT ARE WE DOING hier« von Solomiya Kushnir startet ihre erste Reihe von Sommer Art Events in der Muma Gallery in Eppendorf. Die Reihe beginnt mit einer Vernissage zur Fotoausstellung zweier ukrainischer Fotografinnen. Außerdem findet eine ukrainisch-deutsche Lesung statt, in deren Anschluss die Teilnehmer*innen ihre Eindrücke gemeinsam künstlerisch verarbeiten. In einem Zeichenworkshop rund um posierende Körper können Gäste sich ausprobieren, während Live-Musik gespielt wird.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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© Ensemble Waks

Sofias Reisen mit dem Ensemble WAKS

Alfred-Schnittke-Akademie International

Auf der diesjährigen altonale werden verschiedene Projekte, die den Zuschauer*innen die ukrainische Kultur näherbringen, aufgeführt. In dem Stück »Sofias Reisen« verbindet das »Ensemble WAKS« Originalaufnahmen der Musikethnologin Sofia Magid aus den 1930er Jahren mit modernen Arrangements, Videoprojektionen und Texten aus einem fiktiven Reisetagebuch – und bringt das von Sofia begonnene Projekt in unsere Zeit.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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31.05.
© blurred edges Festival

blurred edges Festival 2024

35 Orte in Hamburg

»blurred edges 2024« heißt: 72 Veranstaltungen, 17 Tage,  37 Orte in Hamburg, experimentelle Musik jenseits des Mainstreams und jenseits von Genregrenzen.

Mehr als zwei Wochen lang Konzerte, Performances, Musiktheater, Lectures, Multimedia Performances und Klanginstallationen. So viele wie noch nie in der 19-jährigen Geschichte von »blurred edges«. Wie jedes Jahr werden radikale Selbstbestimmungen praktiziert: alle Hamburger Kulturschaffenden, die mit experimenteller Musik im weitesten Sinne zu tun haben, konnten eine Veranstaltung mit lokalen und internationalen Gästen vorschlagen. Das Resultat: ein Kaleidoskop aus Komposition, freier und Konzept-Improvisation, Klanginstallationen und Performances, monomedial oder multimedial, solo oder in größeren Ensembles, zusammengekommen für den Anlass oder schon lange zusammen arbeitend. Das Publikum kann auf seinen Streifzügen durch das Programm die Vielfalt der Hamburger Musikszene erfahren und gleichzeitig diverse Kulturorte neu kennen lernen.

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© Soraya Kohsar

Lemme talk

Kampnagel

In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro-diasporischen Identität. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit den von ihr praktizierten Tanzstilen, die, wie sie später herausfinden sollte, der Black Dance Culture angehören. »Lemme talk« sind afrodeutsche Realitäten, unapologetic blackness und heilende künstlerische Freiheit. »Kein Land, kein Zuhause, kein Vater. Aber eine sich entfaltende Schwarze Identität, Trauer und ein Generationstrauma, die mich am Ende zum Tanzen bringen.« (Gifty Lartey)

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© Dominik Wiecek

Follow the dopamine – ADHS spürbar gemacht für neurotypische Gehirne

LICHTHOF Theater

Das Performancekollektiv Merle | Mischke | Klee untersucht ADHS-typische Eigenschaften, wie Begeisterungsfähigkeit, Kreativität oder Empathie und reflektiert darüber, wie unterschiedlich sich Konzentration, Impulsivität und emotionale Verletzlichkeit anfühlen. Die drei Performer*innen suchen ein ständiges Miteinander und werden zu einer gemeinsam hüpfenden, tanzenden und ineinander verschlungenen Gruppe, die sich immer wieder selbst befragt: Was heißt es, mit den Bedürfnissen und Fähigkeiten Anderer achtsam umzugehen? Sie geben sich Phasen des Hyperfokus hin und verfallen immer wieder dem Chaos, der Ablenkung und der Erschöpfung. 

Das Team hat in Interviews mit neurodivergenten Menschen zahlreiche Anekdoten sammeln können, die in der Performance Gehör finden. Elena Bulochnikova und Jasiek Mischke leben mit ADHS und gemeinsam mit ihren neurotypischen Kollaborateur*innen reflektieren sie darüber, wie Neurodiversität Freund*innenschaften, Beziehungen und unser gesellschaftliches Zusammenleben prägt. 

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Juni

01.06.
© what are we doing hier

WHAT ARE WE DOING hier

MUMA Gallery

Die partizipative Plattform »WHAT ARE WE DOING hier« von Solomiya Kushnir startet ihre erste Reihe von Sommer Art Events in der Muma Gallery in Eppendorf. Die Reihe beginnt mit einer Vernissage zur Fotoausstellung zweier ukrainischer Fotografinnen. Außerdem findet eine ukrainisch-deutsche Lesung statt, in deren Anschluss die Teilnehmer*innen ihre Eindrücke gemeinsam künstlerisch verarbeiten. In einem Zeichenworkshop rund um posierende Körper können Gäste sich ausprobieren, während Live-Musik gespielt wird.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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© Dominik Wiecek

Follow the dopamine – ADHS spürbar gemacht für neurotypische Gehirne

LICHTHOF Theater

Das Performancekollektiv Merle | Mischke | Klee untersucht ADHS-typische Eigenschaften, wie Begeisterungsfähigkeit, Kreativität oder Empathie und reflektiert darüber, wie unterschiedlich sich Konzentration, Impulsivität und emotionale Verletzlichkeit anfühlen. Die drei Performer*innen suchen ein ständiges Miteinander und werden zu einer gemeinsam hüpfenden, tanzenden und ineinander verschlungenen Gruppe, die sich immer wieder selbst befragt: Was heißt es, mit den Bedürfnissen und Fähigkeiten Anderer achtsam umzugehen? Sie geben sich Phasen des Hyperfokus hin und verfallen immer wieder dem Chaos, der Ablenkung und der Erschöpfung. 

Das Team hat in Interviews mit neurodivergenten Menschen zahlreiche Anekdoten sammeln können, die in der Performance Gehör finden. Elena Bulochnikova und Jasiek Mischke leben mit ADHS und gemeinsam mit ihren neurotypischen Kollaborateur*innen reflektieren sie darüber, wie Neurodiversität Freund*innenschaften, Beziehungen und unser gesellschaftliches Zusammenleben prägt. 

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02.06.
© Shlyakh–Dorizhenka

Shlyakh-Dorizhenka

Altonaer Balkon

Das ukrainische Ensemble »Shlyakh-Dorizhenka« ist eine Gruppe junger Ukrainer*innen, die die Volkslied-, Instrumentalmusik- und Tanztraditionen ihres Landes zeigen. Gekleidet in die nationale Kleidung der zentralen Region der Ukraine spielen sie Tanzmusik auf den traditionellen Musikinstrumenten – Geigen, Zimbeln und Tamburin. Das Publikum ist gerne, nach einer kurzen Anleitung der Mitgliedern des Ensembles, zum Mittanzen eingeladen.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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© Dominik Wiecek

Follow the dopamine – ADHS spürbar gemacht für neurotypische Gehirne

LICHTHOF Theater

Das Performancekollektiv Merle | Mischke | Klee untersucht ADHS-typische Eigenschaften, wie Begeisterungsfähigkeit, Kreativität oder Empathie und reflektiert darüber, wie unterschiedlich sich Konzentration, Impulsivität und emotionale Verletzlichkeit anfühlen. Die drei Performer*innen suchen ein ständiges Miteinander und werden zu einer gemeinsam hüpfenden, tanzenden und ineinander verschlungenen Gruppe, die sich immer wieder selbst befragt: Was heißt es, mit den Bedürfnissen und Fähigkeiten Anderer achtsam umzugehen? Sie geben sich Phasen des Hyperfokus hin und verfallen immer wieder dem Chaos, der Ablenkung und der Erschöpfung. 

Das Team hat in Interviews mit neurodivergenten Menschen zahlreiche Anekdoten sammeln können, die in der Performance Gehör finden. Elena Bulochnikova und Jasiek Mischke leben mit ADHS und gemeinsam mit ihren neurotypischen Kollaborateur*innen reflektieren sie darüber, wie Neurodiversität Freund*innenschaften, Beziehungen und unser gesellschaftliches Zusammenleben prägt. 

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04.06.
© Gib mir 5!

Gib mir 5! – Nachwuchsfilmwettbewerb »Die Zeit rennt«

Festivalzentrum Lampenlager

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg »Mo&Friese« veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den Nachwuchs-Filmwettbewerb »Gib Mir 5!«, zu dem junge Filmschaffende ihren maximal 5-minütigen Film einreichen können. Klingelnde Wecker, tickende Uhren, ein Termin jagt den nächsten und schon ist wieder Montag. Das diesjährige Thema »Die Zeit rennt« bot den jungen Filmschaffenden jede Menge Freiheit. Eine Auswahl der eingereichten Filme wird am 09. Juni gezeigt.

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05.06.
© Gib mir 5!

Gib mir 5! – Nachwuchsfilmwettbewerb »Die Zeit rennt«

Festivalzentrum Lampenlager

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg »Mo&Friese« veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den Nachwuchs-Filmwettbewerb »Gib Mir 5!«, zu dem junge Filmschaffende ihren maximal 5-minütigen Film einreichen können. Klingelnde Wecker, tickende Uhren, ein Termin jagt den nächsten und schon ist wieder Montag. Das diesjährige Thema »Die Zeit rennt« bot den jungen Filmschaffenden jede Menge Freiheit. Eine Auswahl der eingereichten Filme wird am 09. Juni gezeigt.

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© Fringify

Fringify – Independent Arts Festival Hamburg

verschiedene Orte in Hamburg

»Hauptsache Frei« wird unter der neuen künstlerischen Leitung von Ksenia Ravvina und Alexandar Hadjiev zu »Fringify«. In seinem 10. Jahr markiert das Festival mit der Namensänderung einen neuen Abschnitt in seiner Entwicklung und unterstreicht die Vision, die Vielfalt und Lebendigkeit der Freien Szene in Hamburg zu feiern. Über zwei Wochen wird »Fringify« zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen, gesellschaftspolitische Diskurse und wissenschaftliche Impulse. Unter den Produktionen, die in unterschiedlichen Off-Theatern der Stadt gezeigt werden, sind auch einige bereits von uns geförderte Projekte, wie »The Garden of Falling Sands« der Choreografin Yolanda Morales oder die Performance über Rassismus »being there« von Julia Hart.

Gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und eine Projektspende der Claussen-Simon-Stiftung.

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© what are we doing hier

WHAT ARE WE DOING hier

MUMA Gallery

Die partizipative Plattform »WHAT ARE WE DOING hier« von Solomiya Kushnir startet ihre erste Reihe von Sommer Art Events in der Muma Gallery in Eppendorf. Die Reihe beginnt mit einer Vernissage zur Fotoausstellung zweier ukrainischer Fotografinnen. Außerdem findet eine ukrainisch-deutsche Lesung statt, in deren Anschluss die Teilnehmer*innen ihre Eindrücke gemeinsam künstlerisch verarbeiten. In einem Zeichenworkshop rund um posierende Körper können Gäste sich ausprobieren, während Live-Musik gespielt wird.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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© Jonathan Farr

Dreifacher Axel 2024

Lichtmess

Beim diesjährigen Internationalen Kurzfilm Festival Hamburg geht der Wettbewerb »Dreifacher Axel« in die 37. Runde. Das Thema ist Salz: Ob mit Salz animiert oder altes Filmmaterial in Salz entwickelt, und natürlich geht es auch ans Meer, an die Berge und in Omas Küche. Über den Preis – gestiftet von der Hamburgischen Kulturstiftung – bestimmt das Publikum im Rahmen von drei Screenings.

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© wiki commons

Ukrainska Odisseya – Eine Reise im Kreis

Altonaer Museum, Gallionsfigurensaal

Auf der diesjährigen altonale werden verschiedene Projekte, die den Zuschauer*innen die ukrainische Kultur näherbringen, aufgeführt. Bei »Ukrainska Odisseya – Eine Reise im Kreis« werden im Rahmen eines Work-In-Progress die bisherigen Arbeitsergebnisse der »theater: playstation« vorgestellt; eine Gruppe mit geflüchteten ukrainischen Künstler*innen, die die Erfahrungen von Krieg, Flucht und vom Ankommen einem neuen Land innerhalb eines Performance-Projekts mit Motiven aus der Odyssee verflechten.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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06.06.
© Gib mir 5!

Gib mir 5! – Nachwuchsfilmwettbewerb »Die Zeit rennt«

Festivalzentrum Lampenlager

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg »Mo&Friese« veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den Nachwuchs-Filmwettbewerb »Gib Mir 5!«, zu dem junge Filmschaffende ihren maximal 5-minütigen Film einreichen können. Klingelnde Wecker, tickende Uhren, ein Termin jagt den nächsten und schon ist wieder Montag. Das diesjährige Thema »Die Zeit rennt« bot den jungen Filmschaffenden jede Menge Freiheit. Eine Auswahl der eingereichten Filme wird am 09. Juni gezeigt.

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© Fringify

Fringify – Independent Arts Festival Hamburg

verschiedene Orte in Hamburg

»Hauptsache Frei« wird unter der neuen künstlerischen Leitung von Ksenia Ravvina und Alexandar Hadjiev zu »Fringify«. In seinem 10. Jahr markiert das Festival mit der Namensänderung einen neuen Abschnitt in seiner Entwicklung und unterstreicht die Vision, die Vielfalt und Lebendigkeit der Freien Szene in Hamburg zu feiern. Über zwei Wochen wird »Fringify« zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen, gesellschaftspolitische Diskurse und wissenschaftliche Impulse. Unter den Produktionen, die in unterschiedlichen Off-Theatern der Stadt gezeigt werden, sind auch einige bereits von uns geförderte Projekte, wie »The Garden of Falling Sands« der Choreografin Yolanda Morales oder die Performance über Rassismus »being there« von Julia Hart.

Gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und eine Projektspende der Claussen-Simon-Stiftung.

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07.06.
© Gib mir 5!

Gib mir 5! – Nachwuchsfilmwettbewerb »Die Zeit rennt«

Festivalzentrum Lampenlager

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg »Mo&Friese« veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den Nachwuchs-Filmwettbewerb »Gib Mir 5!«, zu dem junge Filmschaffende ihren maximal 5-minütigen Film einreichen können. Klingelnde Wecker, tickende Uhren, ein Termin jagt den nächsten und schon ist wieder Montag. Das diesjährige Thema »Die Zeit rennt« bot den jungen Filmschaffenden jede Menge Freiheit. Eine Auswahl der eingereichten Filme wird am 09. Juni gezeigt.

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© Fringify

Fringify – Independent Arts Festival Hamburg

verschiedene Orte in Hamburg

»Hauptsache Frei« wird unter der neuen künstlerischen Leitung von Ksenia Ravvina und Alexandar Hadjiev zu »Fringify«. In seinem 10. Jahr markiert das Festival mit der Namensänderung einen neuen Abschnitt in seiner Entwicklung und unterstreicht die Vision, die Vielfalt und Lebendigkeit der Freien Szene in Hamburg zu feiern. Über zwei Wochen wird »Fringify« zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen, gesellschaftspolitische Diskurse und wissenschaftliche Impulse. Unter den Produktionen, die in unterschiedlichen Off-Theatern der Stadt gezeigt werden, sind auch einige bereits von uns geförderte Projekte, wie »The Garden of Falling Sands« der Choreografin Yolanda Morales oder die Performance über Rassismus »being there« von Julia Hart.

Gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und eine Projektspende der Claussen-Simon-Stiftung.

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© Jonathan Farr

Dreifacher Axel 2024

Post Open Air

Beim diesjährigen Internationalen Kurzfilm Festival Hamburg geht der Wettbewerb »Dreifacher Axel« in die 37. Runde. Das Thema ist Salz: Ob mit Salz animiert oder altes Filmmaterial in Salz entwickelt, und natürlich geht es auch ans Meer, an die Berge und in Omas Küche. Über den Preis – gestiftet von der Hamburgischen Kulturstiftung – bestimmt das Publikum im Rahmen von drei Screenings.

 

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08.06.
© Gib mir 5!

Gib mir 5! – Nachwuchsfilmwettbewerb »Die Zeit rennt«

Festivalzentrum Lampenlager

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg »Mo&Friese« veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den Nachwuchs-Filmwettbewerb »Gib Mir 5!«, zu dem junge Filmschaffende ihren maximal 5-minütigen Film einreichen können. Klingelnde Wecker, tickende Uhren, ein Termin jagt den nächsten und schon ist wieder Montag. Das diesjährige Thema »Die Zeit rennt« bot den jungen Filmschaffenden jede Menge Freiheit. Eine Auswahl der eingereichten Filme wird am 09. Juni gezeigt.

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© Fringify

Fringify – Independent Arts Festival Hamburg

verschiedene Orte in Hamburg

»Hauptsache Frei« wird unter der neuen künstlerischen Leitung von Ksenia Ravvina und Alexandar Hadjiev zu »Fringify«. In seinem 10. Jahr markiert das Festival mit der Namensänderung einen neuen Abschnitt in seiner Entwicklung und unterstreicht die Vision, die Vielfalt und Lebendigkeit der Freien Szene in Hamburg zu feiern. Über zwei Wochen wird »Fringify« zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen, gesellschaftspolitische Diskurse und wissenschaftliche Impulse. Unter den Produktionen, die in unterschiedlichen Off-Theatern der Stadt gezeigt werden, sind auch einige bereits von uns geförderte Projekte, wie »The Garden of Falling Sands« der Choreografin Yolanda Morales oder die Performance über Rassismus »being there« von Julia Hart.

Gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und eine Projektspende der Claussen-Simon-Stiftung.

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© Jonathan Farr

Dreifacher Axel 2024

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Beim diesjährigen Internationalen Kurzfilm Festival Hamburg geht der Wettbewerb »Dreifacher Axel« in die 37. Runde. Das Thema ist Salz: Ob mit Salz animiert oder altes Filmmaterial in Salz entwickelt, und natürlich geht es auch ans Meer, an die Berge und in Omas Küche. Über den Preis – gestiftet von der Hamburgischen Kulturstiftung – bestimmt das Publikum im Rahmen von drei Screenings.

 

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09.06.
© Gib mir 5!

Gib mir 5! – Nachwuchsfilmwettbewerb »Die Zeit rennt«

Festivalzentrum Lampenlager

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg »Mo&Friese« veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den Nachwuchs-Filmwettbewerb »Gib Mir 5!«, zu dem junge Filmschaffende ihren maximal 5-minütigen Film einreichen können. Klingelnde Wecker, tickende Uhren, ein Termin jagt den nächsten und schon ist wieder Montag. Das diesjährige Thema »Die Zeit rennt« bot den jungen Filmschaffenden jede Menge Freiheit. Eine Auswahl der eingereichten Filme wird am 09. Juni gezeigt.

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© Fringify

Fringify – Independent Arts Festival Hamburg

verschiedene Orte in Hamburg

»Hauptsache Frei« wird unter der neuen künstlerischen Leitung von Ksenia Ravvina und Alexandar Hadjiev zu »Fringify«. In seinem 10. Jahr markiert das Festival mit der Namensänderung einen neuen Abschnitt in seiner Entwicklung und unterstreicht die Vision, die Vielfalt und Lebendigkeit der Freien Szene in Hamburg zu feiern. Über zwei Wochen wird »Fringify« zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen, gesellschaftspolitische Diskurse und wissenschaftliche Impulse. Unter den Produktionen, die in unterschiedlichen Off-Theatern der Stadt gezeigt werden, sind auch einige bereits von uns geförderte Projekte, wie »The Garden of Falling Sands« der Choreografin Yolanda Morales oder die Performance über Rassismus »being there« von Julia Hart.

Gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung und eine Projektspende der Claussen-Simon-Stiftung.

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© Fringify

»Der Rest ist Vermissen« - Poetische Lesung

Pavillon der freien Künste

»Der Rest ist Vermissen« ist eine mehrteilige und mehrsprachige Lyrik-Musik-Matinée, aufgeführt am 9. Juni im Rahmen des »Fringify« Festivals. Die Künstler*innen nehmen das Publikum mit in ihre poetischen Performances mit zu den Leerstellen, die ihr Leben markieren.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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13.06.
© Olha Bielous

Entrissene Welten – Kaleidoskop der Erinnerungen 1952–2022

LICHTHOF Theater

»Entrissene Welten – Kaleidoskop der Erinnerungen 1952–2022« von Franziska Jakobi und Team bringt die Geschichten dreier Generationen des postsowjetischen Raumes auf die Bühne. Geschichten von Zuhause, Verlust und Neuorientierung, Geschichten von kindlichen Lebenswelten in aufgewühlten Zeiten und Geschichten von desorientierten Erwachsenen mit dem Wunsch nach einem guten Leben. Im Geflecht zusammengeklaubter Erinnerungen und historischer Querverweise entsteht so ein theatrales Bild der Ost-West-Geschichte seit 1952. Und wenn Worte nicht ausreichen, finden sich andere Mittel. »Gemeinsam fragten wir uns: Was ist hier eigentlich los? Wie konnte das alles passieren? Und warum hat uns eigentlich niemand Bescheid gesagt?«

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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14.06.
© Olha Bielous

Entrissene Welten – Kaleidoskop der Erinnerungen 1952–2022

LICHTHOF Theater

»Entrissene Welten – Kaleidoskop der Erinnerungen 1952–2022« von Franziska Jakobi und Team bringt die Geschichten dreier Generationen des postsowjetischen Raumes auf die Bühne. Geschichten von Zuhause, Verlust und Neuorientierung, Geschichten von kindlichen Lebenswelten in aufgewühlten Zeiten und Geschichten von desorientierten Erwachsenen mit dem Wunsch nach einem guten Leben. Im Geflecht zusammengeklaubter Erinnerungen und historischer Querverweise entsteht so ein theatrales Bild der Ost-West-Geschichte seit 1952. Und wenn Worte nicht ausreichen, finden sich andere Mittel. »Gemeinsam fragten wir uns: Was ist hier eigentlich los? Wie konnte das alles passieren? Und warum hat uns eigentlich niemand Bescheid gesagt?«

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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15.06.
© early music flow festival

Early Music FLOW FESTIVAL

Resonanzraum Hamburg

Einen Samstag lang sorgt das »Early Music FLOW FESTIVAL« der jungen Flötistin Luise Catenhusen mit vielfältigen Konzertformaten in verschiedenen Stilen und Yoga-Sessions für besondere musikalische Momente. Das Hauptaugenmerk des Festivals liegt auf der Kammermusik von Mittelalter, Renaissance und Barock, welche in besonderen Konzertsettings erlebbar gemacht werden.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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19.06.
© open.fundus

open.fundus – Jazz in der Hanseatischen Materialverwaltung

Hanseatische Materialverwaltung

Der Jazzpianist und Komponist Benjamin Schaefer betrachtet bei »open.fundus – 2024« gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen den musikalischen Fundus der Stadt Hamburg durch die Jazzbrille. Im Mittelpunkt steht dabei der internationale kulturelle Austausch durch das »Tor zur Welt«.

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20.06.
© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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© Öncü Gültekin

METAXIS, or the condition of in-betweenness

Kampnagel

METAXIS ist eine multimediale Tanzinstallation von Marcelo Doño, in der er sich mit Körpern in einem Zustand der digitalen Verschmelzung beschäftigt. Zwischen modernem Enthusiasmus und postmoderner Ironie, Hoffnung und Melancholie, Totalität und Fragmentierung oszillierend, verwandelt er die Bühne in eine Arena, in die das Publikum eintauchen und die Verschmelzung von digitalen Wesen, Raum und Performer*innen erleben kann. Das Stück lässt die Grenzen zwischen Körpern, Realität und Fantasie verschwimmen, erforscht Themen wie Identität und Authentizität im Zeitalter endloser Inhalte. 

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21.06.
© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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© Öncü Gültekin

METAXIS, or the condition of in-betweenness

Kampnagel

METAXIS ist eine multimediale Tanzinstallation von Marcelo Doño, in der er sich mit Körpern in einem Zustand der digitalen Verschmelzung beschäftigt. Zwischen modernem Enthusiasmus und postmoderner Ironie, Hoffnung und Melancholie, Totalität und Fragmentierung oszillierend, verwandelt er die Bühne in eine Arena, in die das Publikum eintauchen und die Verschmelzung von digitalen Wesen, Raum und Performer*innen erleben kann. Das Stück lässt die Grenzen zwischen Körpern, Realität und Fantasie verschwimmen, erforscht Themen wie Identität und Authentizität im Zeitalter endloser Inhalte. 

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22.06.
© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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© Julia Zeichenkind

Verbotene Gefühle in Zeiten des Kriegs. Ein zartes Archiv für die Zukunft

TONALI Saal

In der Lesung »Verbotene Gefühle in Zeiten des Krieges. Ein zartes Archiv für die Zukunft« kommt Nichtausgesprochenes und Nichtausgelebtes zur Sprache. Seit Ende 2023 hat die Gruppe »(p)ostkarte(ll)«, eine Gruppe aus Ukrainer*innen, Russ*innen und Deutschen, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden, in Interviews Gefühle gesammelt, die oft verborgen bleiben, die sich verboten anfühlen und nun jenseits der öffentlichen Palette von Emotionen Ausdruck finden. Bilder von Julia Zeichenkind ergänzen die Lesung.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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© A. c. Vision

Interplay – eine Choreografie vom Chatbot

Kampnagel

Für die Performance »Interplay« lassen sich die vier Tänzer*innen Ashley, Angela, Anam und Marlen von einem Chatbot eine Choreographie schreiben. Was passiert, wenn Freestyle-Tanz auf eine künstliche Intelligenz trifft? Was bleibt vom persönlichen Ausdruck im Angesicht eines Algorithmus? Wenn im Hip-Hop Freestyle getanzt wird, entstehen die Bewegungen im Moment und sind zutiefst verbunden mit dem eigenen Körper und den eigenen Gefühlen. Im Gegensatz dazu scheint die künstliche Intelligenz zu stehen. Zwischen Live-Chats und Freestyle, wie im Call-and-Response entsteht hier eine choreographische Interaktion, die die Grenzen zwischen Mensch und Maschine auslotet und Themen wie Authentizität, den Kunstmarkt, Stereotypen und kulturelle Aneignung aufwirft.

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© Öncü Gültekin

METAXIS, or the condition of in-betweenness

Kampnagel

METAXIS ist eine multimediale Tanzinstallation von Marcelo Doño, in der er sich mit Körpern in einem Zustand der digitalen Verschmelzung beschäftigt. Zwischen modernem Enthusiasmus und postmoderner Ironie, Hoffnung und Melancholie, Totalität und Fragmentierung oszillierend, verwandelt er die Bühne in eine Arena, in die das Publikum eintauchen und die Verschmelzung von digitalen Wesen, Raum und Performer*innen erleben kann. Das Stück lässt die Grenzen zwischen Körpern, Realität und Fantasie verschwimmen, erforscht Themen wie Identität und Authentizität im Zeitalter endloser Inhalte. 

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23.06.
© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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© A. c. Vision

Interplay – eine Choreografie vom Chatbot

Kampnagel

Für die Performance »Interplay« lassen sich die vier Tänzer*innen Ashley, Angela, Anam und Marlen von einem Chatbot eine Choreographie schreiben. Was passiert, wenn Freestyle-Tanz auf eine künstliche Intelligenz trifft? Was bleibt vom persönlichen Ausdruck im Angesicht eines Algorithmus? Wenn im Hip-Hop Freestyle getanzt wird, entstehen die Bewegungen im Moment und sind zutiefst verbunden mit dem eigenen Körper und den eigenen Gefühlen. Im Gegensatz dazu scheint die künstliche Intelligenz zu stehen. Zwischen Live-Chats und Freestyle, wie im Call-and-Response entsteht hier eine choreographische Interaktion, die die Grenzen zwischen Mensch und Maschine auslotet und Themen wie Authentizität, den Kunstmarkt, Stereotypen und kulturelle Aneignung aufwirft.

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27.06.
© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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28.06.
© Kai Fischer

Die Frau und ihr Fischer

Hoheluftschiff

Das Theaterstück »Die Frau und ihr Fischer« der Theatergruppe AZUBIS für Publikum ab 6 Jahren handelt von der Gier und dem Genug. Zwei Männer sitzen auf Eimern vor einem Zelt: Der Fischer und seine Frau. Einer angelt. Auf einmal beißt der Butt an. Der Fischer lässt ihn frei und hat einen Wunsch frei: Aus dem Zelt wird ein kleines Haus, der Eimer hat plötzlich drei Streifen. Kurzes Glück, dann langes Schweigen. Schließlich: »Lass mich mal!« »Nein, es ist genug.« »Ach was, noch lange nicht!« Die AZUBIS nehmen das Motiv der Gier in den Blick: Was ist Gier überhaupt? Ist Gier immer schlecht? Warum sind wir gierig?

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© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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© Stimme X

Stimme X

LICHTHOF Theater

Unter dem Titel »voice – body – natureculture« veranstaltet die Musiktheater-Initiative Stimme X e.V. ein Festival für zeitgenössisches Musiktheater. Es möchte Zugänge zum Musiktheater ebnen und Barrieren abbauen. Dafür tritt es mit dem Publikum in direkten Kontakt: gemeinschaftliche Erlebnisse, Lern- und Denkprozesse stehen genauso auf dem Programm wie Workshops oder experimentelle Laborstücke, die den Besucher*innen die Vielfalt und Diversität der Gattung näherbringen.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

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29.06.
© Stimme X

Stimme X

LICHTHOF Theater

Unter dem Titel »voice – body – natureculture« veranstaltet die Musiktheater-Initiative Stimme X e.V. ein Festival für zeitgenössisches Musiktheater. Es möchte Zugänge zum Musiktheater ebnen und Barrieren abbauen. Dafür tritt es mit dem Publikum in direkten Kontakt: gemeinschaftliche Erlebnisse, Lern- und Denkprozesse stehen genauso auf dem Programm wie Workshops oder experimentelle Laborstücke, die den Besucher*innen die Vielfalt und Diversität der Gattung näherbringen.

Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung. 

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© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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© Serhii Kovalov

Stimme X – Waldspaziergang

Rentzelstraße

Im Rahmen des »Stimme X« Festivals wird das Projekt »Waldspaziergang« aufgeführt. Hier treffen ukrainische Natur und Kultur, ein Ausflug in die Harburger Berge und Kriegserfahrungen aufeinander. Vier Performer*innen unter Leitung von Viktoria Holenok berichten von ihren Naturerfahrungen und beschäftigen sich mit menschlichen Schicksalen in der Folge des russischen Angriffskriegs.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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© Serhii Kovalov

Stimme X – Waldspaziergang

Wiese e.G.

Im Rahmen des »Stimme X« Festivals wird das Projekt »Waldspaziergang« aufgeführt. Hier treffen ukrainische Natur und Kultur, ein Ausflug in die Harburger Berge und Kriegserfahrungen aufeinander. Vier Performer*innen unter Leitung von Viktoria Holenok berichten von ihren Naturerfahrungen und beschäftigen sich mit menschlichen Schicksalen in der Folge des russischen Angriffskriegs.

Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.

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30.06.
© Gruppe Mottoe

Gruppe Motto – »Essen«

Speckstraße 85, Hamburg

Die »Gruppe Motto« widmet sich der Welt durch den persönlichen Zugang unterschiedlicher Betrachter*innen zu jeweils einem Motto. Die Welt lässt sich phänomenologisch erfahren, gegenständlich beschreiben und innerhalb einer Typologie verorten. Doch ein Phänomen wird immer erst im Geist der Betrachtenden manifestiert. Künstlerische Antworten auf die Welt in und um uns herum machen dies deutlich.
Die Ausstellungen werden als eine unvollständige Survey der Gegenwart bei gleichzeitiger Befragung des Zeitlosen verstanden. Im Juni eröffnet die nächste Ausstellung zum Thema »Essen«. 

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Juli

01.07.
© FatJazz

FatJazz

JazzHall HfMT

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. 
Im ersten Set des Abends stellt sich eine Moderne Jazzband unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger vor. Coburger selbst ist für seine sensibel zerklüfteten Kompositionen und seinem wuchtigen Ton bekannt, mit denen er seiner Band immer wieder den Weg vorgibt.
Im zweiten Set des Abends präsentieren Masterstudenten der HfMT ihre Eigenkompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung. 

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04.07.
© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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05.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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06.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Jakob Boeckh

EIN BISHER UNBENANNTER TAG IM JAHRE 1987

LICHTHOF Theater

Das »Kollektiv Institut für Freizeitforschung« präsentiert mit »Ein bisher unbenannter Tag im Jahre 1987« einen Mockumentary-Theaterabend, der von fabelhaften Wesen, verpassten Chancen und alternativen Realitäten erzählt. Im Jahr 1987, am 31. August, sitzen sich Reinhold Messner und Thomas Gottschalk gegenüber. Messner erzählt erstmals öffentlich von seiner Yeti-Sichtung am Nanga Parbat und rechnet damit, das Ziel von Gespött zu werden und als unter Sauerstoffmangel halluzinierender Kauz in die Geschichte einzugehen. Doch nichts dergleichen geschieht.

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07.07.
© DAS lyrische FOYER FESTIVAL

DAS lyrische FOYER FESTIVAL

Kunstklinik Hamburg

Bereits zum zweiten Mal findet in der Kunstklinik Hamburg DAS lyrische FOYER FESTIVAL, initiiert von Fritz Sebastian Konka, statt. Neben etablierten Künstler*innen wie Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Lucian Patermann sowie Moritz Russ, werden auch verschiedene junge Hamburger Lyriker*innen zu Gast sein. Zwischen Lesungen, Workshops, Konzeptkunst, Yoga und Konzerten gibt es weitere Möglichkeiten des lyrischen Austauschs, beispielweise beim gemeinsamen Essen.

Gefördert durch die Irmgard Heilmann-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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10.07.
© open.fundus

open.fundus – Jazz in der Hanseatischen Materialverwaltung

Hanseatische Materialverwaltung

Der Jazzpianist und Komponist Benjamin Schaefer betrachtet in seiner Reihe »open.fundus« gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen musikalische Werke aus diversen Jahrhunderten und Stilistiken durch die Jazzbrille,  Im Mittelpunkt steht dabei der internationale kulturelle Austausch durch das »Tor zur Welt«. Unter dem Titel »Portugiesenviertel – Werke aus der Lusophonie« dreht sich dieses Konzert um Musik aus dem portugiesischsprachigen Raum.

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30.07.

KI Collective – hidden mothers 2.0

Probebühne im Gängeviertel

Text zu Bild, Text zu Sound, Text zu Video: Für ihr neues Projekt nutzen die Performerin Lois Bartel und ein interdisziplinäres Team KI-Tools, um private Erinnerungen in gesellschaftskritische Bilder zu übersetzen. Ausgehend von den Beziehungen zu ihren Müttern entstehen auto-fiktionale Bild-Welten über Herkunft, Klasse und Alter. In ihrer kollektiven Recherche konfrontieren die Künstler*innen Intimität mit Virtualität, erfinden ein künstlerisches Familienalbum, gebären gemeinsam mit Bots neue Realitäten und hinterfragen die Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Kunst und KI: Wie wird künstliche Intelligenz unser Selbstbild und unsere Vorstellungen von Realität verändern?

August

01.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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02.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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03.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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04.08.

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.08.

Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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09.08.

Navarasa – The Nine Emotions

Hamburger Sprechwerk

In der Tanzperformance »Navarasa – The Nine Emotions« von Akshatha Ramesh und Amogh Swamy im Hamburger Sprechwerk werden die neun Emotionen der indischen darstellenden Kunst neu interpretiert. Inspiriert von alltäglichen Situationen kommen Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und erzählen eine zeitlose Geschichte. Das Publikum wird auf eine emotionale Reise eingeladen, in der die eigene Gefühlswelt neu entdeckt werden kann. Auf dieser Bühne wird Tanz zu einem Spiegel, der Liebe, Wut, Staunen, Ekel, Freude, Trauer, Angst, Mut und Frieden reflektiert.

→ Zur Veranstaltung

Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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10.08.

Navarasa – The Nine Emotions

Hamburger Sprechwerk

In der Tanzperformance »Navarasa – The Nine Emotions« von Akshatha Ramesh und Amogh Swamy im Hamburger Sprechwerk werden die neun Emotionen der indischen darstellenden Kunst neu interpretiert. Inspiriert von alltäglichen Situationen kommen Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und erzählen eine zeitlose Geschichte. Das Publikum wird auf eine emotionale Reise eingeladen, in der die eigene Gefühlswelt neu entdeckt werden kann. Auf dieser Bühne wird Tanz zu einem Spiegel, der Liebe, Wut, Staunen, Ekel, Freude, Trauer, Angst, Mut und Frieden reflektiert.

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Ace Tee: UPSIDE DOWN

Kampnagel, k4

Die Hamburger Musikerin Ace Tee inszeniert in ihrer ersten Performance-Arbeit ihr neues Album UPSIDE DOWN. Die Uraufführung ihrer EP UPSIDE DOWN geht es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Ace Tees Erfahrungen als Tochter zweier ghanaischer Eltern aus Hamburg. Durchzogen ist ihr Bühnenstück von virtuosem Rap, auf Englisch, Deutsch und Twi sowie einer musikalischen Bandbreite von Funky House über Afro Swing bis Drum ’n’ Bass.

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18.08.

Hamburger Stadtmeisterschaften Poetry Slam – Finale

Fabrik Altona

Über mehrere Halbfinals wurde entschieden welche sechs Poetry Slammer*innen sich für das große Finale in der Fabrik Altona qualifizieren. Ob Lyrik oder Prosa, Politisches oder Klamauk – auf dieser Bühne ist alles erlaubt und am Ende entscheidet eine siebenköpfige Jury aus dem Publikum, wer die Bühne als Sieger*in verlässt. In der von Mona Harry moderierten Veranstaltung geht es nicht nur um einen prestigeträchtigen Titel, sondern auch darum, wer die Stadt Hamburg bei den deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Bielefeld vertreten darf.

Gefördert durch die Richard Schönfeld-Stiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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20.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

Zur Veranstaltung

21.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

Zur Veranstaltung

22.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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Upstream Konzertreihe 2024

MS Stubnitz

Die Konzertreihe UPSTREAM steht für neue, zukunftsweisende undkompromisslose Musik und Performance. Kuratiert von Louis d’Heudières, NinaKuttler und Michael Brailey bietet sie unter dem Titel SURGE einenspannungsvollen Abend auf der MS Stubnitz. Er beginnt mit der freienImprovisation der Sängerin Ute Wassermann, gefolgt von der HamburgerSound- und Performance-Künstlerin Louise Vind Nielsen. Den Abschluss bildetdie Musiker*in bela, deren neuestes Album »Noise and Cries« eine kraftvolleund emotionale Performance verspricht.

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23.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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24.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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25.08.

Klimaströme

Deichtorhallen

Aufbauend auf dem Erfolg aus dem letzten Jahr hisst KLIMASTRÖME von »KinderKinder e. V.« und »Studio Playces« auch in diesem Jahr wieder die Segel. Unter dem Motto »Das Fest der Zukunftswünsche« erarbeiten junge Menschen im Alter von 6 bis14 Jahren in einem breit gefächerten Workshop- und Veranstaltungsprogramm mögliche Zukünfte und wie sie sich in diesen positionieren wollen. In der anschließenden Festivalwoche vom 20. bis 25. August präsentieren die Teilnehmenden die Ergebnisse in einer interaktiven Ausstellung in den Deichtorhallen. Klimaströme steht für den Zusammenfluss aus Wissenschaft, Kunst, Fantasie und Spaß und soll Kindern und Jugendlichen, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sein werden, Handlungsspielräume eröffnen, in denen sie sich selbstbewusst und kreativ mit ihren eigenen Zukunftsvisionen beschäftigen können.

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26.08.

SORBET – das kulinarische Literaturfestival

Stadtteil Neustadt

Beim kulinarischen Lesefest SORBET von Nefeli Kavouras und Peter Reichenbach hört das Publikum nicht nur bei den Lesungen zu, sondern kann bei Speis und Trank darüber ins Gespräch kommen, was unser Leben ausmacht. Deswegen gibt es bei jeder Veranstaltung ein kulinarisches Element, das im Ticketpreis enthalten ist, wie Kichererbseneintopf, Bentobox, Belugalinsen oder Schaumwein. Es lesen in Restaurants und Bars rund um die Neustadt Yoko Tawada, Rasha Khayat, Stevan Paul, Dagrun Hintze und viele mehr.

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27.08.
©Sorbet

SORBET – das kulinarische Literaturfestival

Stadtteil Neustadt

Beim kulinarischen Lesefest SORBET von Nefeli Kavouras und Peter Reichenbach hört das Publikum nicht nur bei den Lesungen zu, sondern kann bei Speis und Trank darüber ins Gespräch kommen, was unser Leben ausmacht. Deswegen gibt es bei jeder Veranstaltung ein kulinarisches Element, das im Ticketpreis enthalten ist, wie Kichererbseneintopf, Bentobox, Belugalinsen oder Schaumwein. Es lesen in Restaurants und Bars rund um die Neustadt Yoko Tawada, Rasha Khayat, Stevan Paul, Dagrun Hintze und viele mehr.

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29.08.
©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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30.08.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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31.08.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Hastam Festival

Hastam – Just Because I AM

Bürgerhaus Wilhelmsburg

Das Festival »Hastam – Just because I AM« vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg. Das Festival zeigt eine neue Generation zeitgenössischer persischer Künstler*innen, wie Sanam Maroufkhani, die mit ihrer lyrischen Musik eine Brücke zwischen östlicher Musik und westlichem Alternative Pop-Songwriting schlägt. »Hastam – Just because I AM« schafft Bewusstsein für die Herausforderungen und Erfahrungen iranischer Frauen und Künstler*innen, feiert ihre Vielfalt und Stärke und bringt neben Musiker*innen auch Kunstschaffende aus Theater, Tanz und Film unter dem Dach des Bürgerhauses zusammen.

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September

04.09.
©Daniel Müller

Deutscher Buchpreis 2024 – Großer Longlist-Abend

Literaturhaus

Beim Großen Longlist-Abend im Literaturhaus bekommen die Nominierten des Deutschen Buchpreis 2024 die Möglichkeit, sich und ihre Romane vorzustellen. Der Abend lädt dazu ein, die Nominierten kennenzulernen und mit ihnen über ihre Bücher ins Gespräch zu kommen. Zuletzt wurden Tonio Schachinger für »Echtzeitalter« (2023) und Kim de l’Horizon für »Blutbuch« (2022) ausgezeichnet. In je zwanzig Minuten lesen die Nominierten eine Passage aus ihren Romanen und stellen sich anschließend den Fragen des Moderationsduos Julia Westlake und Rainer Moritz.

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05.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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06.09.
©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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©Emmanuel Van der Auwera

In and Out of Place – Land after Information 1992 – 2024

Kunstverein in Hamburg

Die interdisziplinäre Ausstellung »In and Out of Place – Land after Information 1992–2024« des Kunstvereins präsentiert Werke verschiedener Künstler*innen, die sich mit der Verbindung von Land als Ressource und Kulturträger auseinandersetzen. Sie reflektieren verschiedene Zugänge zu den verschwindenden Grenzen zwischen Peripherie und Zentrum vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung, einer beschleunigten Informationsökonomie und aufkommender Multiperspektivität.

Die Ausstellung findet bis zum 12. Januar 2025 statt. 

Gefördert durch eine Projektspende von Prof. Dr. Susanna Hegewisch-Becker und die CORA-Kunststiftung unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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07.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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12.09.
©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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13.09.
© Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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14.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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15.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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19.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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20.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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21.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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22.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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23.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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24.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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25.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

Zur Veranstaltung

©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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© Sophie Hegewald

ALLE TÖNE! – ensemble reflektor

Halle 424

Anlässlich des 200. Jubiläums der Uraufführung von Beethovens 9. Sinfonie stellt das »ensemble reflektor« unter der Leitung von Holly Hyun Choe die Sinfonie – ein Symbol für Demokratie und Zusammenhalt – in den Mittelpunktseines Programms ALLE TÖNE!. Dafür wurde die aufstrebende Komponistin Ying Wang beauftragt, ein neues, instrumentales Finale für die berühmte Sinfonie zu komponieren und eine zeitgenössische, künstlerische Perspektive zum Thema Gerechtigkeit zu schaffen. Nach der Uraufführung des neuen Finales folgt ein interaktiver Konzertteil mit dem transkulturellen »Chor zur Welt«und dem Publikumschor. Hier entsteht durch gemeinsames, offenes Singen einneuer Chor, der »alle Menschen« vereint – zumindest im Konzertsaal.

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26.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

Zur Veranstaltung

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

Resonanzraum

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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27.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

Resonanzraum

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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28.09.
©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

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©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

Zur Veranstaltung →

© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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29.09.
© der lächelnde Hase

In die Kraft kommen – Künstlerinnen im Gespräch

Teehaus Große Wallanlagen Planten und Blomen

Der Podcast »Der lächelnde Hase«, das sind Madeleine Lauw und Carsten Rabe, lädt zu einem Nachmittag voller Kunst ins Teehaus Große Wallanlagen in Planten und Blomen ein. »In die Kraft kommen« ist ein Austausch über Aspekte der künstlerischen Produktion und Inspiration sowie über Erfahrungen von Flucht, Exil und Neuanfang mit den Künstler*innen Daniella Preap, Daria Maiier und Marta Haladzhun. Neben Gesprächen wird es auch Screenings, eine Live-Performance und reichlich selbstgemachtes Essen geben. 

Gefördert über den ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden.

©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

©Ben Nurgenç, Ulf Beck

Mycelium Works

Künstlerhaus Sootbörn

In der Ausstellung »Mycelium Works« widmen sich die Künstler Ulf Beck und Ben Nurgenç der Erforschung von Pilzen und ihrer Ökosysteme. Die Künstler untersuchen dabei sowohl die symbiotischen Beziehungen als auch die parasitären Einflüsse von Pilzen auf ihre Umgebung. Die daraus entstandene Installation umfasst Fotografien, archivierte Pilze, Kartenmaterial, Bewegungsaufzeichnungen der Künstler und performative Exkursionen in die nahegelegenen Wälder des Niendorfer Geheges. So erstreckt sich »Mycelium Works« über den Ausstellungsraum hinaus und erzählt eine faszinierende Geschichte, in der Pilze als Protagonisten auftreten.

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©Hi-TiDE

PHŒNiX festival

verschiedene Orte in Hamburg

Das »PHŒNiX festival« des »einhornkollektiv – Agentur für kulturelle Transformation«, widmet sich unter dem Motto »Verfemte Kultur lebt!« Kulturausdrücken, die durch den Nationalsozialismus bedroht und angegriffen wurden. Swingtanz, jüdisch, queer, Jazz, Klassik, Sinti & Roma, Literatur, Burlesque, Oper, Kino, Kinder- und Jugendevents… Alle diese Themen tauchen im vielfältigen Programm auf und sollen die Hamburger*innen und Gäste von außerhalb mit Kultur begeistern, die beinahe verloren ging.

Zur Veranstaltung

©Alisa Tsybina

Spurensuche – Weibliche Identität im transgenerationellen Kontext

Kunstverein Gastgarten e. V.

Die Künstlerin Alisa Tsybina beschäftigt sich in ihrer Ausstellung »Spurensuche« mit  der Geschichte ihrer russischstämmigen Familie von 1920 bis in die Gegenwart. In der multidisziplinären ästhetischen Erforschung ihrer Herkunftsgeschichte vermischt sie Malerei und installative Elemente. Daraus entsteht eine Inszenierung, die die Besucher*innen auffordert, sich mit der Fragilität und Unschärfe von Erinnerungen und Identität auseinanderzusetzen und zeigt, wie persönliche Geschichten und kulturelle Hintergründe miteinander verwoben sind.

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30.09.
©Anne Linke

The Shells Dresses – Gesa Troch

Studio Peragine

Für »The Shells Dresses« präsentiert Gesa Troch vor dem Hintergrund einer fiktiven utopischen Band, dem »Empty Shells Orchestra«, eine Serie von neuen Skulpturen in einer raumgreifenden Installation. Troch hatte im Entstehungsprozess eine imaginierte Band vor Augen, ein Zusammenschluss unbestimmter Figuren, die gemeinsam zu einem Klangkörper, zu einem Orchester zusammenwachsen. Im Rahmen der Ausstellung findet am 5. Oktober der Workshop »Hands Make Gloves« von Lisa Klosterkötter und am 6. Oktober die Performance »Notes of Absence« des Kollektivs »Young Valley Soil« statt.

Oktober

04.10.
© Marie Beckeer

Comicfestival 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Comicfestival Hamburg bringt außergewöhnliche Comickunst an alltägliche Orte nach Hamburg Mitte. Das kostenfreie Programm bietet eine Vielfalt von Ausstellungen mit Führungen, Workshops, Lesungen, einer Messe und Kinderprogramm, das zum Lesen und Zeichnen animiert. An den drei Festivaltagen wird es Einzelausstellungen, unter anderem von Anna Haifisch, Anne Simon, Robin Vehrs, JL Gonzaléz, und Gruppenausstellungen von diversen Comic-Zeichner*innen geben. Das Festival eröffnet am Freitag im Freiraum des MK&G mit der »Konferenz der Tiere«.

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding – Vernissage

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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05.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Marie Beckeer

Comicfestival 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Comicfestival Hamburg bringt außergewöhnliche Comickunst an alltägliche Orte nach Hamburg Mitte. Das kostenfreie Programm bietet eine Vielfalt von Ausstellungen mit Führungen, Workshops, Lesungen, einer Messe und Kinderprogramm, das zum Lesen und Zeichnen animiert. An den drei Festivaltagen wird es Einzelausstellungen, unter anderem von Anna Haifisch, Anne Simon, Robin Vehrs, JL Gonzaléz, und Gruppenausstellungen von diversen Comic-Zeichner*innen geben. Das Festival eröffnet am Freitag im Freiraum des MK&G mit der »Konferenz der Tiere«.

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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06.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Marie Beckeer

Comicfestival 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Comicfestival Hamburg bringt außergewöhnliche Comickunst an alltägliche Orte nach Hamburg Mitte. Das kostenfreie Programm bietet eine Vielfalt von Ausstellungen mit Führungen, Workshops, Lesungen, einer Messe und Kinderprogramm, das zum Lesen und Zeichnen animiert. An den drei Festivaltagen wird es Einzelausstellungen, unter anderem von Anna Haifisch, Anne Simon, Robin Vehrs, JL Gonzaléz, und Gruppenausstellungen von diversen Comic-Zeichner*innen geben. Das Festival eröffnet am Freitag im Freiraum des MK&G mit der »Konferenz der Tiere«.

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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07.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei.

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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08.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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09.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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10.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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11.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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12.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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© Grischa Strege

Bettermakers - Filmfestival

Zeise-Kino Hamburg

Unter dem Motto »ZUKUNFT – Wie sieht sie aus?« findet das »Bettermakers-Filmfestival« zum 5. Mal statt. Bundesweit konnten Jugendliche eigene Kurzfilme unterschiedlicher Genres zum Thema einreichen. Analoge und digitale Workshops boten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, was besonders benachteiligten Jugendlichen die Teilnahme am Wettbewerb erleichtern sollte. Bei der von Teens moderierten Veranstaltung im Zeise-Kino werden die nominierten Filme gezeigt und ein Publikumsgespräch mit den jungen Filmschaffenden geführt.

Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

Zur Veranstaltung

13.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Maik Gräf

Fold Fold Until Unfolding

Frappant Galerie

Die Gruppenausstellung von Laura Brichta, Maik Gräf, Mina Lindschau, Leonie Terschüren und Marlen Tennigkeit in der Frappant Galerie betrachtet Falten nicht nur als sich auftürmende Materialien. Sie verstehen sie als das Dazwischen, das Eröffnen neuer Räume und das Verborgene, das nach außen gestülpt wird. Dabei untersuchen die gezeigten Werke die Bedeutung von Entfaltungs- und Schutzräumen und die Relevanz dieser in Zeiten von Polykrisen.

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© Kamila Kurczewski

Hyper Hyper - ein Lucky Loop

Kampnagel

Das neue Stück des inklusiven Theaterkollektivs »Meine Damen und Herren« ist ein Loop ins Unvorhersehbare mit Szenen, die immer wieder neu erfunden werden und Szenen, die die Künstler*innen wohlmöglich selbst überraschen. Das Publikum wird auf eine Achterbahnfahrt der Ästhetik, Emotionen und Betrachtungsweisen eingeladen. Eine schwungvolle Wiederholung, die Fragen aufwirft: Wer bestimmt, was Menschen auf der Bühne sehen wollen und schön finden? Müssen alle alles verstehen? Was passiert, wenn die Regel das Spiel bestimmt? Und dann springt der Luckyloop auch schon wieder an und die nächste Runde geht los. 

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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14.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Rindert Sikkema

Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen

Thalia Gauss

Der performativen Audiowalk »Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen« führt durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen. Auf der Spur der Vergangenheit des Viertels flirren drei Gestalten – Mercedes, Nina und Fairouzh – durch die Nacht und erzählen von den vielen kleinen Geschichten, die zwischen den Pflastersteinen versteckt sind. Realität und Fiktion, Erinnern und Vergessen, Ruhm und Anonymität, türkische, jüdische und Schwarze Geschichte prägen die Biographie dieser Straßen. Wie bewegen wir uns durch eine Vergangenheit, die überbaut, versteckt, verdrängt und archiviert wurde? Was passiert, wenn wir ihr lauschen?

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15.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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16.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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© Namoo Kim

Lisa Stick Konzerttour

Alte Druckerei Ottensen

Das erste Mal kam die Posaunistin Lisa Stick, die 2022 den Werner Burkhardt Musikpreis gewann, mit Kontrabassist Anders Jormin, Saxophonist Cesar Joaniquet, Pianist Lukas Klapp und Schlagzeuger Heinrich Köbberling im Januar 2024 zusammen. Die Chemie zwischen ihnen war so gut, dass klar wurde: Dieser besondere Abend sollte kein einmaliges Erlebnis bleiben. Nun setzt die Band ihre Reise in der Alten Druckerei Ottensen fort und präsentiert »Fjord-Jazz vom Feinsten«. 

Gefördert durch die Feldtmann Kulturell-Stiftung.

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17.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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18.10.
© Katja Spitzer

SEITENSTEIGER Lesefest 2024

verschiedene Orte in Hamburg

Das Lesefest SEITENEINSTEIGER feiert 20. Jubiläum mit einem großen Programm in der ganzen Stadt. Der Auftakt mit Gästen aus dem In- und Ausland – wie dem Sams und einem fliegenden Elefanten – findet in der Zentralbibliothek der Bücherhallen statt. Danach gibt es zahlreiche Veranstaltungen für jedes Alter und jeden Geschmack in verschiedenen Literatur- und Kulturorten, in Schulen und erstmals auch in Kitas. Außerdem ist das Kindercomic wieder mit vielen eigenen Angeboten für (nicht nur) kleine Fans dabei. 

Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting und Sandra Issen-Großer. 

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19.10.
© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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20.10.
© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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23.10.
© Donald Ogg

Text heißt Gewebe

Kunstverein

Die Reihe »Text heißt Gewebe« im Kunstverein in Hamburg beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Text/Textualität und zeitgenössischer Kunst. Zu Gast sind Celia Zehetgruber, Louis d'Heudières und Avi Bolotinsky, die über zwei Aspekte dieses Verhältnisses sprechen: Der erste Fokus liegt auf dem Erzählen als Medium in der zeitgenössischen Kunst. Der zweite fragt, wie Wissen in Form von Text und Theorien in künstlerische Praxis einsickert. 

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24.10.
© Quintet Jean-Paul

FatJazz – Quintet Jean-Paul

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten Set des Abends stellt sich das »Quintet Jean-Paul« vor. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung. 

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© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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25.10.
© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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26.10.
© AuthentikFilm

Enter the Circle

Mojo Club

Beim Breakdance-Wettbewerb ENTER THE CIRCLE wird der Mojo Club einen Tag lang zur Breakdance-Arena. Zahlreiche Tänzer*innen ab 6 Jahren reisen an, um sich künstlerisch auszutauschen und tänzerisch um die Gunst der internationalen Jury zu werben. Das Projekt ENTER THE CIRCLE wurde 1998 in Kiel ins Leben gerufen und findet seit 2012 jährlich in Hamburg statt.

Gefördert durch Projektspenden der Hildegard-Sattelmacher-Stiftung und der Finnern-Stiftung. 

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