Die reguläre Projektförderung der Hamburgischen Kulturstiftung gliedert sich in die Bereiche »Junge Kunst und Kultur« und »Kinder- und Jugendkultur«. Unterstützt werden Projekte freischaffender Nachwuchskünstler*innen in den Sparten Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Literatur, Film, Fotografie und Interdisziplinär sowie Projekte für Kinder und Jugendliche. Im Fokus stehen experimentelle und innovative Ansätze. Ziel der Förderung ist es, neue künstlerische Entwicklungen und Ausdrucksformen zu ermöglichen und Kulturschaffende am Beginn ihres professionellen Wegs zu begleiten.
Das Spektrum der geförderten Vorhaben reicht von Performances und Musiktheater in Off-Theatern über Lesungen in Clubatmosphäre und Kunstausstellungen an ungewöhnlichen Orten bis zu Kindermusikfestivals und Tanzstücken für Jugendliche. Häufig verhandeln sie drängende Themen wie Rassismus, soziale Ungleichheit, Klimawandel oder globale Krisen.
Spenden
Unsere Projektförderung finanzieren wir zum großen Teil aus Spenden unseres Freundeskreises und durch unsere Benefizveranstaltungen. Außerdem bieten wir die Möglichkeit durch gezielte Projektspenden ausgewählte Vorhaben zu fördern, die Ihren Interessen entsprechen.
Für die reguläre Projektförderung können sich Hamburger Nachwuchskünstler*innen und Akteur*innen der Kinder- und Jugendkultur zu drei Antragsfristen im Jahr bewerben.
Nächste Veranstaltungen aus unseren Förderprojekten
Not everyone will be taken to a bunker
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…
In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.
In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…
In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.
In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…
In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.
In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der ukrainischen Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg…
In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der ukrainischen Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg…
Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…
Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…
Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…
In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.
In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.
»blurred edges 2024« heißt: 72 Veranstaltungen, 17 Tage, 37 Orte in Hamburg, experimentelle Musik jenseits des Mainstreams und jenseits von Genregrenzen
In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.