Projektförderung

Die reguläre Projektförderung der Hamburgischen Kulturstiftung gliedert sich in die Bereiche »Junge Kunst und Kultur« und »Kinder- und Jugendkultur«. Unterstützt werden Projekte freischaffender Nachwuchskünstler*innen in den Sparten Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Literatur, Film, Fotografie und Interdisziplinär sowie Projekte für Kinder und Jugendliche. Im Fokus stehen experimentelle und innovative Ansätze. Ziel der Förderung ist es, neue künstlerische Entwicklungen und Ausdrucksformen zu ermöglichen und Kulturschaffende am Beginn ihres professionellen Wegs zu begleiten. 


Das Spektrum der geförderten Vorhaben reicht von Performances und Musiktheater in Off-Theatern über Lesungen in Clubatmosphäre und Kunstausstellungen an ungewöhnlichen Orten bis zu Kindermusikfestivals und Tanzstücken für Jugendliche. Häufig verhandeln sie drängende Themen wie Rassismus, soziale Ungleichheit, Klimawandel oder globale Krisen.

Die multimediale Performance ANIMA von Alexander Schubert und dem Decoder Ensemble © Quentin Chevrier
»Abaporu. Das Andere Verschlingen« von Analy Nàgila Freitas Reis © G2 Barananiak
Die multimediale Comicausstellung »Best Friends Forever« von Jul Gordon und TinTin Patrone im Künstlerhaus Sootbörn © Kathrin Spirk
Konzert beim Festival »blurred edges« © Gunnar Lettow
Das filmische Musiktheaterprojekt »Vox Femina« von Philipp Krebs © Janine Reinelt
Die Kunstausstellung »No Escape Room« auf der MS Stubnitz © Julian Hülser
Die Ausstellung »The Weak Lips of a Woman« von Cordula Ditz im Kunstverein Harburger Bahnhof © Fred Dott
Die Performance »Algorithmic Bodies« von Marcelo Doño © Tanja Hall
Das Musiktheaterprojekt »Dein Oxy« von Lisa Florentine Schmalz © Jonas Albrecht

Informationen für Künstler*innen

Für die reguläre Projektförderung können sich Hamburger Nachwuchskünstler*innen und Akteur*innen der Kinder- und Jugendkultur zu drei Antragsfristen im Jahr bewerben. 

 

Informationen zur Antragstellung

Nächste Veranstaltungen aus unseren Förderprojekten

Not everyone will be taken to a bunker

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Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.

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Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.

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A(IDA) TO Z(ERO)

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In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…

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K3 Residenz-Choreographie 2024: Sina Saberi

K3 Residenz-Choreographie 2024: Sina Saberi

In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.

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A(IDA) TO Z(ERO)

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Wohin mit dem Elefanten?

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Auf einem kleinen Fleck – irgendwo im Nirgendwo – leben zwei sonderbare Typen mit einem Spielzeug-Elefanten. Aber reicht das?

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Ich bin Lena

Ich bin Lena

In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der ukrainischen Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg…

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Schneck & Huhn

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Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…

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Wohin mit dem Elefanten?

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Lemme talk

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In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.

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blurred edges Festival 2024

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»blurred edges 2024« heißt: 72 Veranstaltungen, 17 Tage,  37 Orte in Hamburg, experimentelle Musik jenseits des Mainstreams und jenseits von Genregrenzen

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Lemme talk

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Follow the dopamine – ADHS spürbar gemacht für neurotypische Gehirne

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Das Performancekollektiv Merle | Mischke | Klee untersucht in seinem Tanzstück ADHS und Neurodiversität

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